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Die LAVEBA Energie ist seit mehreren Jahrzehnten im Geschäft mit Brenn- und Treibstoffen tätig und die Markenvertreterin der AGROLA in der Ostschweiz. Heute ist sie ein Teil der LAVEBA Genossenschaft und breit diversifiziert im Energiesektor Definition. Was bietet AGROLA im Portfolio? Es umfasst klassische Brenn- und Treibstoffe, aber auch erneuerbare nachhaltige Energiequellen wie Photovoltaik Anlage. Herzlich willkommen bei der LAVEBA Energie - die Markenvertreterin von AGROLA in der Ostschweiz Ihr regionaler Lieferant für Energie. Die LAVEBA Energie ist seit mehreren Jahrzehnten im Geschäft mit Brenn- und Treibstoffen tätig und die Markenvertreterin von AGROLA in der Region Ostschweiz. Sie ist ein Teil der LAVEBA Genossenschaft und breit diversifiziert im Energiesektor. Das Portfolio umfasst klassische Brenn- und Treibstoffe aber auch erneuerbare nachhaltige Energiequellen wie Photovoltaikanlagen. HEIZÖL Preis berechnen > HOLZ-PELLETS Preis berechnen > TANKSTELLE Standort finden > IHR PARTNER FÜR ENERGIE. Regional, schnell und unkompliziert. 26.8.25 Trump feuert Fed Gouverneurin Sorge um Fed Unabhängigkeit wächst Donald Trump hat seine Drohungen wahr gemacht und Notenbankgouverneurin Lisa Cook mit sofortiger Wirkung entlas-sen. Sie soll bei Hypothekenanträgen falsche Angaben gemacht haben. Beobachter fürchten mit dieser neuen Eskalati-onsstufe um die Unabhängigkeit der US-Notenbank. Es gebe ausreichende Beweise dafür, dass Cook bei Hypothekenanträgen falsche Angaben gemacht habe, schrieb Trump in einem offiziellen Schreiben an die Gouverneurin. Er habe deshalb entschieden, sie ihres Amtes zu entheben. Allerdings regen sich deutliche Zweifel an der Legalität der Entscheidung des Präsidenten. Die bisher unbewiesenen Anschuldigun-gen betreffen Zeiten, in denen Cook noch gar nicht Zentralbankerin war. Dennoch scheint der Plan der US Regierung aufzugehen, den Druck auf die Notenbank zu erhöhen und die Führung suk-zessive nach eigenen Vorstellungen umzubauen. An den Finanzmärkten sorgt der Schritt für Unruhe und hat zuletzt den Dollar wieder unter Druck gesetzt. Marktanalyst Bart Wakabayashi von State Street spricht von Chaos. Der US Präsident setze Stabilität und Glaubwürdigkeit der Fed aufs Spiel. Charu Chanana, Anlagestrategin bei Saxo, sieht sogar konkrete Auswirkungen auf die Geldpolitik. Frühere Zinssenkungen erscheinen nach Cooks Entlassung wahrscheinlicher, so die Expertin. Aber hier geht es nicht nur um Zinssenkungen, son-dern um die Unabhängigkeit der Fed und die wachsenden institutionellen Risiken in den USA. Klar ist, dass der Schritt die Unsicherheit und Risikoaversion an den Märkten erneut erhöht hat. Mehr erfahren 27.08.25 Preistendenz Börsendaten Schlusskurs 17:30 Uhr HEUTE VORTAG Brent USD/Barrel ICE Gasoil USD/CHF Rheinfracht CHF/t 67.22 674.50 0.8044 21.50 68.80 690.00 0.8023 21.50
- agrolasg.ch | Der Weg vom Oel
Warum ist ein Grossteil des importierten Öls nicht für den Verkauf bestimmt? Die Ölreserven Schweiz werden zum Grossteil per Anordnung des Bundes aufbewahrt. Wer Treibstoffe und Heizöl importiert, muss ein Pflichtlager führen. Alle Öl-Pflichtlager zusammen könnten die Schweiz 4,5 Monate lang versorgen – bei einem derzeitigen Jahresverbrauch von 12 Millionen Tonnen pro Jahr. Erfahren Sie mehr darüber, wie das Öl vom Ursprung in ihren Tank kommt. DER WEG VOM ÖL VERSORGUNGSWEGE IN DIE SCHWEIZ Warum ist ein Grossteil des importierten Öls nicht für den Verkauf bestimmt? Die Ölreserven der Schweiz werden zum Grossteil auf Anordnung des Bundes aufbewahrt. Wer Treibstoffe und Heizöl importiert, muss ein Pflichtlager führen. Alle Öl-Pflichtlager zusammen könnten die Schweiz 4,5 Monate lang versorgen – bei einem derzeitigen Jahresverbrauch von 8.5 Millionen Tonnen pro Jahr (Stand per 2022). Erfahren Sie mehr darüber, wie das Öl vom Ursprung in Ihren Tank kommt. Damit es zu keinen Engpässen kommt, führt ein Netz verschiedener Versorgungswege, Erdöl und Erdölprodukte aus vielen Ländern auf unterschiedlichen Verkehrsträgern in die Schweiz. Diese Vielfalt ermöglicht eine optimale Versorgungssicherheit. Etwa ein Drittel des Bedarfs wird unverarbeitet, als Rohöl, importiert. Eine inländische Raffinerie fertigt daraus die ganze Palette der in der Schweiz verwendeten Brenn- und Treibstoffe sowie eine Reihe von Spezialprodukten. Zwei Drittel werden in ausländischen Raffinerien verarbeitet und passieren die Schweizer Grenze als gebrauchsfertiges Benzin, Heizöl, Dieselöl, Flugpetrol, Schmierstoff oder als Ausgangsprodukt für die chemische Industrie. Die Schweizer Raffinerie bevorzugt hochwertige, schwefelarme, relativ leichte Rohöle aus dem afrikanischen Raum. Die Nordsee und der Mittlere Osten tragen hingegen nur um die 10% zu den Rohölimporten bei. Wichtigste Lieferantin für Erdölprodukte ist die EU. DER WEG ZUM ENDVERBRAUCHER Aus dem Rheinschiff, dem Kesselwagen, der Pipeline oder dem Camion gelangen die importierten Erdölprodukte in eines der rund 100 über die ganze Schweiz verteilten Grosstanklager. Von den Tanklagern aus erfolgt die Feinverteilung der Produkte auf der Schiene oder Strasse. Welches Transportmittel gewährt den Händlern grössere Flexibilität, um die AGROLA Heizöl und Treib- und Brennstoffe schnell und unkompliziert zum Kunden zu befördern? Auf dem letzten Streckenabschnitt unterwegs zum Kunden spielt der Camion die Hauptrolle. Per Lastwagen können geringe Brenn- und Treibstoffmengen kostengünstig, rasch und flexibel praktisch überallhin geliefert werden. Die reibungslose Versorgung der Kundinnen und Kunden mit Erdölprodukten ist eine logistische Herausforderung, da die grösste Menge in den Wintermonaten in kürzester Zeit ausgeliefert werden muss. Zu den Endkunden der Mineralölhändler zählen rund 3500 Markentankstellen, deren Treibstoffvorräte teils täglich ergänzt werden müssen. Dazu kommen Betriebstankstellen grosser Firmen und zwei Drittel der Schweizer Wohnungen, welche mit Heizöl oder anderen Brenn- und Treibstoffen versorgt werden wollen. Weitere Informationen zur Thematik liefert auch das Video vom Verband Avenergy .
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Aktuelle News von der LAVEBA Energie finden Sie auf dieser Seite in der Übersicht. NEWS ÜBERSICHT Trump feuert Fed Gouverneurin Sorge um Fed Unabhängigkeit wächst 26. Aug. 2025 Donald Trump hat seine Drohungen wahr gemacht und Notenbankgouverneurin Lisa Cook mit sofortiger Wirkung entlas-sen. Sie soll bei Hypothekenanträgen falsche Angaben gemacht haben. Beobachter fürchten mit dieser neuen Eskalati-onsstufe um die Unabhängigkeit der US-Notenbank. Es gebe ausreichende Beweise dafür, dass Cook bei Hypothekenanträgen falsche Angaben gemacht habe, schrieb Trump in einem offiziellen Schreiben an die Gouverneurin. Er habe deshalb entschieden, sie ihres Amtes zu entheben. Allerdings regen sich deutliche Zweifel an der Legalität der Entscheidung des Präsidenten. Die bisher unbewiesenen Anschuldigun-gen betreffen Zeiten, in denen Cook noch gar nicht Zentralbankerin war. Dennoch scheint der Plan der US Regierung aufzugehen, den Druck auf die Notenbank zu erhöhen und die Führung suk-zessive nach eigenen Vorstellungen umzubauen. An den Finanzmärkten sorgt der Schritt für Unruhe und hat zuletzt den Dollar wieder unter Druck gesetzt. Marktanalyst Bart Wakabayashi von State Street spricht von Chaos. Der US Präsident setze Stabilität und Glaubwürdigkeit der Fed aufs Spiel. Charu Chanana, Anlagestrategin bei Saxo, sieht sogar konkrete Auswirkungen auf die Geldpolitik. Frühere Zinssenkungen erscheinen nach Cooks Entlassung wahrscheinlicher, so die Expertin. Aber hier geht es nicht nur um Zinssenkungen, son-dern um die Unabhängigkeit der Fed und die wachsenden institutionellen Risiken in den USA. Klar ist, dass der Schritt die Unsicherheit und Risikoaversion an den Märkten erneut erhöht hat. Nach vier Handelstagen mit teilweise deutlichen Kursgewinnen geben die Notierungen an ICE und NYMEX heute früh wieder nach. Während kurzfristige Angebotsunterbrechungen weiterhin bullish wirken, sorgen die ab Mittwoch greifen-den Strafzölle für Indien und die Entlassung einer Notenbank-Gouverneurin in den USA für bearishen Druck. Der gestrige Preisanstieg war zu einem nicht geringen Anteil den Sorgen um Lieferausfälle in Russland geschuldet, nach-dem die Ukraine ihre Drohnenangriffe in den letzten Wochen erfolgreich ausgeweitet hatte. Die Attacken trafen Moskaus Ölverarbeitung und zuletzt auch ein wichtiges Exportterminal (25.08.2025 Nach Drohnenangriff: Großbrand an russi-schem Exportterminal), und führten in Teilen Russlands zu Benzinknappheit. Aus Expertensicht dürfte aktuell bis zu 13% der russischen Raffineriekapazität offline sein. Ein Ende der ukrainischen Drohnenangriffe ist zudem nicht in Sicht, denn der in den letzten Wochen angestossene Frie-densprozess zwischen Kiew und Moskau ist inzwischen wieder ins Stocken geraten. Das erhoffte Treffen zwischen dem russischen und dem ukrainischen Präsidenten steht noch in den Sternen und die USA haben stattdessen neue Sanktionen gegen Russland in Aussicht gestellt. Am Montag hiess es zudem aus Washington, dass ab Mittwoch nun tatsächlich zusätzliche Sekundärzölle in Höhe von 25% auf Waren aus Indien fällig werden. Sie gelten als Strafmassnahme dafür, dass Indien weiterhin Öl aus Russland be-zieht. Der Zollsatz für Neu Delhi verdoppelt sich damit auf einen Schlag. In den letzten Tagen hatte sich abgezeichnet, dass ein Deal nicht mehr zustande kommen wird, nachdem Indien immer wieder betonte, nicht auf russische Energielie-ferungen verzichten zu können und zu wollen. Wenn die Verdopplung der Zölle umgesetzt wird, dürfte der Markt erneut die russischen Lieferströme hinterfragen und die Preise könnten kurzfristig wieder in Richtung 70 Dollar steigen, vermutet Robert Rennie von Westpac. Auch wenn dies womöglich der Fall ist, bleibt die Einführung der Strafzölle langfristig betrachtet ein bearisher Faktor. Immerhin dürfte sich der Wegfall des US-Handels und nichts anderes werden Zollsätze in dieser Höhe bewirken massiv auf die Konjunktur des drittgrössten Ölverbrauchers der Welt auswirken. An den Finanzmärkten sorgt unterdessen ein anderes Thema für Erschütterung, nachdem USPräsident Trump Fed-Gouverneurin Lisa Cook entlassen hat. Beobachter befürchten, dieser Schritt könnte die Unabhängigkeit der Notenbank untergraben just zu einem Zeitpunkt, an dem US Konjunkturdaten auf eine Abschwächung der Wirtschaft und des Ar-beitsmarkts hindeuten. Langfristig könnte dies auch die Energienachfrage belasten. USA/Indien: Zollverhandlungen am seidenen Faden 25. Aug. 2025 Während ein Ende des Ukraine-Krieges wieder in weitere Ferne rückt, richtet sich der Fokus am Markt einmal mehr auf Indien. Dem Land drohen ab Mittwoch Strafzölle von 50%, da zu den 25% US-Einfuhrzöllen nun noch einmal 25% Sekundärzölle als Strafe für russische Ölimporte hinzukommen sollen. Die Verhandlungen dazu hängen am seidenen Faden. Indiens Außenminister erklärte am Samstag, dass die Handelsgespräche mit den USA zwar fortgesetzt werden, Neu-Delhi jedoch bestimmte Grenzen wahren müsse. Ein geplanter Besuch von US-Handelsunterhändlern in Neu-Delhi vom 25. bis 29. August war zuletzt abgesagt worden, was am Markt für Zweifel an einer Abmilderung oder Verschiebung der neuen Zölle gesorgt hatte. Die letzte Woche endete für die Notierungen an ICE und NYMEX mit einem relativ deutlichen Wochengewinn und auch heute starten die Kurse auf relativ hohem Niveau in den Montag. Grund ist neben den verstärkten ukrainischen Angriffen auf Russland auch eine gestiegene Risikofreude an den Märkten, nachdem die US-Notenbank Fed eine Rückkehr zu Zinssenkungen signalisiert hat. Fed-Chef Jerome Powell hatte am Freitag in seiner Rede im Rahmen des jährlichen Notenbanktreffens in Jackson Hole die Möglichkeit einer Zinssenkung im kommenden Monat in Aussicht gestellt. Die Rohstoffbörsen reagierten erfreut und profitierten nicht nur von der unmittelbar spürbaren Schwächung des Dollars, sondern auch von einer möglichen Stärkung der US-Konjunktur durch niedrigere Zinsen. Auf Jahressicht gesehen bleiben die Kurse an ICE und NYMEX aber weiterhin im Minus und haben sich im August bisher auch kaum von der Stelle bewegt. Während dies zum Teil auf den saisonal bedingt dünnen Handel an den Börsen zurückzuführen ist, bleibt das altbekannte Spannungsfeld aus Unsicherheiten und widerstreitenden Marktfaktoren bestehen. So beobachten die Anleger nach wie vor die Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg und die daran geknüpften Sanktionen und Strafzölle. Gleichzeitig bleiben die grundsätzlichen Handels- und Zollkonflikte ein Marktthema, ebenso wie die OPEC+ Produktionssteigerungen und die für die kommenden Monate erwartete Angebotsschwemme. „Der Fokus liegt weiterhin auf kurzfristigen Ereignissen, und die möglichen fundamentalen Abwärtsrisiken sind noch nicht eingepreist“, erklärt Gao Jian, Analyst bei Qisheng Futures in China. Die positiven Effekte möglicher Zinssenkungen der Fed könnten sich erst verzögert auswirken, glaubt der Experte. Aktuell dürften Faktoren wie die zahlreichen ukrainischen Drohnenangriffe die Marktstimmung am meisten beeinflussen, vermutet zumindest Tony Sycamore, Marktanalyst bei IG: „Angesichts der Erfolge der Ukraine bei Angriffen auf russische Ölinfrastruktur verlagern sich die Risiken für Rohöl eher nach oben“. Friedensverhandlungen für Ukraine stocken 22. Aug. 2025 Die USA und seine europäischen Partner haben nach den Treffen in Washington militärische Optionen für die Ukraine besprochen. Details dazu gibt es nicht, vermutlich handelt es sich aber um weitere militärische Unterstützung Kiews, sollte es nicht zu einem Waffenstillstand mit Russland kommen. Trump hatte zuletzt über seine Posts bei Truth Social angedeutet, dass die Ukraine eventuell mehr Offensivmöglichkeiten erhalten soll. Die Ukraine sei großartig im Verteidigen, aber einen Krieg könne man ohne eigene Offensive niemals gewin-nen. Es ist sehr schwer, wenn nicht sogar unmöglich, einen Krieg zu gewinnen ohne das Land des Invasoren anzugreifen, so Trump. Seinen Kommentar beendete er mit Interessante Zeiten stehen bevor!!!. Wie immer sind die Kommentare Trumps sehr kryptisch, könnten aber ein Hinweis sein, dass man Kiew mehr Offensiv-waffen zur Verfügung stellen will, um den Druck auf Moskau zu erhöhen. Wenig überraschend begrüßte Selenskiy diesen Vorstoß. Dabei wies der ukrainische Präsident die von Russland geforderte Übergabe weiterer ukrainisch kontrollierter Territorien sowie Territorien, die international anerkanntes Staatsgebiet der Ukraine sind, zurück. Im Handel an den internationalen Ölbörsen wird nun langsam wieder eine größere Risikoprämie eingepreist, da die Aus-sicht, dass US Präsident Trump zeitnah einen Frieden aushandeln kann, abgenommen hat. Die Abwärtsbewegung an den Ölbörsen, die teilweise auf einem möglichen Vermittlungserfolg Trumps zurückzuführen war, ist aktuell gestoppt. Die Situation scheint mittlerweile genauso festgefahren wie zuvor, sodass man sich mit Short Positionen wieder zurückhält und eher gegen eine Eskalation militärisch oder mit Sekundärsanktionen der USA absichert. Eine gewisse geopolitische Risikoprämie wird langsam wieder in den Markt eingepreist, stellt auch das Analystenhaus Ritterbusch and Associates fest. Sollte es tatsächlich zu einer Ausweitung der Sanktionen gegen Russlands Handels-partner kommen, haben diese das Potenzial das globale Ölangebot zu reduzieren, was sich dann entsprechend bullish auf die Futures an ICE und NYMEX auswirkt. Langfristig allerdings sieht Analyst Alex Hodes, von StoneX, eher einen bearishen Markt und verweist dabei auf die prog-nostizierte Überversorgung von IEA und IEA in 2026. Beide Institute gehen nach den Produktionssteigerungen der OPEC+ von einem Überangebot im kommenden Jahr aus. „Mit den erwarteten signifikaten Bestandsaufbauten vom nächsten Quartal an, bleibt der fundamentale Ausblick für den Markt klar bearish, so auch die Einschätzung von Warren Patterson, von der ING. Dennoch gibt es kurzfristig stützende Faktoren, insbesondere da der Markt momentan stark auf neue Meldungen zum Krieg zwischen Russland und Ukraine reagiert. Ein reaktiver und volatiler Markt ist typisch für eine Situation mit grosser Unsicherheit, die nicht nur bei den Friedensverhandlungen sondern eben auch bei Handelsabkommen mit China und Indi-en vorherrscht. Kommentare von Powell aus Jackson Hole zu einer möglichen Zinssenkungen der Fed stehen heute wohl auch im Fokus, da eine Reduzierung der Zinssätze die Ölpreise stützt. Kurzfristig bleiben wir mit den aktuellen Entwicklungen bei unserer leicht bullishen Markteinschätzung, auch wenn die langfristige Konstellation eher bearish zu sehen ist. Bei den Inlands-preisen deuten sich heute Morgen unterdessen deutliche Preissteigerungen an, da die Öl Futures ihre gestrigen Kursge-winne bisher konservieren können und der Euro etwas schwächer bleibt. Treibstoffknappheit in Russland – Ukraine trifft erneut Raffinerie 21. Aug. 2025 Erneut ist es der Ukraine in der Nacht gelungen eine russische Raffinerie zu beschädigen. Diesmal war es die Anlage in Novoshakhtinsk im Oblast Rostov, der direkt an die Ukraine grenzt. Mindestens fünf Explosionen soll es gegeben haben, die anschließend zu Bränden in der Anlage geführt haben. Damit setzt die Ukraine ihren Druck auf die russische Ölindustrie fort und trifft dabei die Haupteinnahmequelle Moskaus. Mindestens sieben Raffinerien, darunter die Anlagen in d Saratov, Ryzan, Samara und Volgograd, sollen in den vergangenen drei Wochen Ziel der ukrainischen Angriffe gewesen sein. Die Schäden zeigen scheinbar auch Wirkung, denn von den russischen Raffineriekapazitäten sollen mittlerweile 13% außer Betrieb sein. Die US-Ölbestände stützend die Notierungen derzeit, da die Daten des DOE gestern mehrheitlich bullish ausfielen. Insbesondere die Nachfrage zeigt sich robust, wobei der 4-Wochendurchschnitt bei Kerosin auf den höchsten Stand seit 2019 in der Zeit vor Corona gestiegen ist. Mit einem besonders langanhaltenden Effekt aber wohl nicht zu rechnen, dafür ist der Fokus viel zu stark auf den Konflikt zwischen Ukraine und Russland gerichtet. Die anhaltenden Attacken auf die russische Öl-Infrastruktur hat einen negativen Effekt auf dessen Exportfähigkeiten, was das Angebot am Weltmarkt reduziert und die Preise somit stützt. Entscheidender sind aber wohl die Verhandlungen zu einem Frieden. Gelingt der Durchbruch werden nicht nur die Attacken der Ukraine aufhören, auch dürften die Sanktionen gegen Moskau zurückgefahren werden, was das Ölangebot steigert. Die jüngsten Äußerungen deuten aber eher darauf hin, dass Friedensvertrag oder zumindest ein Waffenstillstand nicht unmittelbar bevorsteht. Dann droht die Verschärfung von Sanktionen, was die Ölpreise entsprechend stützt. Russland bleibt daher entscheidender Faktor für die Ölpreise. Abgesehen davon aber scheint der Markt nach der Sommersaison zunehmend bearishes Potenzial zu besitzen. Die neuen US-Zölle – wenn auch nicht so umfangreich wie zunächst angedroht – dämpfen das Wirtschaftswachstum und damit die Ölnachfrage. Zeitgleich wird die OPEC+ im September ihre Förderung weiter erhöhen, während die Nachfrage saisonal bedingt etwas abnehmen wird. „Die bearishe Stimmung am Markt bleibt bestehen, während die Trader die Verhandlungen zu Russlands Krieg gegen die Ukraine weiter beobachten“, so die Zusammenfassung der momentanen Situation von Analyst Daniel Hynes. Trump stellt Deal mit Putin in Frage 20. Aug. 2025 Nach den Gipfeltreffen in Alaska und Washington scheint klar zu sein, dass es zumindest vorerst keine weiteren US-Sanktionen gegen Russland geben wird – zumindest solange die Verhandlungen über einen Frieden laufen. Wie erfolgversprechend diese sind, darf aber in Frage gestellt werden. Die Positionen zwischen der Ukraine und Russland liegen bekanntlich weit auseinander und als nächstes strebt Trump ein Treffen zusammen mit Putin und Selenskiy an. Aus Moskau wird dies bislang abgelehnt, sodass direkte Verhandlungen der Kriegsparteien zwar auf einer höheren Ebene, nicht aber auf höchster Ebene geführt werden können. Als möglichen Austragungsort für direkte Gespräche hatte Trump Ungarn genannt, aber auch Genf ist laut Experten eine mögliche Alternative. „Wir werden in den kommenden Wochen mehr über Präsident Putin herausfinden. Es ist möglich, dass er keinen Deal machen möchte“, so Trumps Fazit in der Nacht nach den Gesprächen. Der Markt befindet sich in einem typischen Sommerloch, das mehr oder weniger von Trumps Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine dominiert wird. Auch wenn in den letzten Tagen viel geredet wurde, so gab es wenig Konkretes. Mögliche Engagements für Friedenstruppen im Falle eines Deals sind Schall und Rauch, solange es keinen Waffenstillstand gibt. Selbst Trump zweifelt momentan einen schnellen Durchbruch an, hat er doch auch erhebliche Zweifel, ob Putin überhaupt einen Deal machen möchte. „Wir bekommen zwar keinen Frieden in der Ukraine, aber die aktuellen Entwicklungen geben zumindest etwas Hoffnung. Ein Frieden in der Ukraine verschont viele Leben, kann aber auch die Rohstoffpreise im globalen Handel senken. Das Rohölangebot könnte steigen […] was die globalen Preise beeinflussen würde,“ so Analyst Arlan Suderman von StoneX. Trader halten sich daher zurück, so lange nicht klar ist, ob ein Friedensvertrag und Sanktionserleichterungen für Moskau realistisch sind, oder ob es doch eher zu neuen Strafmaßnahmen kommt. Je weiter man in die Zukunft blickt, desto bearisher wird der Ausblick bei unveränderten Marktbedingungen. Die OPEC bringt im September noch einmal mehr Öl auf den Markt, während die US-Zölle den internationalen Handel einen Dämpfer verpassen – wenngleich nicht in dem Ausmaß, den man anfangs befürchten musste. Laut Vivek Dhar, von der Commonwealth Bank of Australia, dürfte Brent im letzten Quartal diesen Jahres daher auf etwa 63 Dollar fallen, von aktuell 66 Dollar. Die US-Ölbestandsdaten des API haben keinen nachhaltigen Einfluss auf die Preisbildung. Sollte die BP Raffinerie in Whiting, Indiana, tatsächlich ausfallen, wäre dies etwas, das sich im Laufe des Tages als bullisher Faktor herausstellen kann. Persönliches Treffen zwischen Selenskyj und Putin 19. Aug. 2025 Noch im Februar hatte der Besuch des ukrainischen Präsidenten im Weißen Haus einen Eklat ausgelöst. Diesmal war die Stimmung dagegen nahezu freundschaftlich. Donald Trump gefiel sich in der Rolle des Friedensstifters und Selenskyj blieb zurückhaltend, aber freundlich. Der nächste Schritt: Ein direktes Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten und dem Kreml-Chef. Dieses wolle Donald Trump nach eigenen Angaben nun vorbereiten. So schrieb er zumindest auf seiner Plattform Truth Social, wo er das Gipfeltreffen lobte und als „sehr gut“ bezeichnete. Er habe im Anschluss mit Wladimir Putin telefoniert und zunächst ein direktes Treffen zwischen Putin und Selenskyj in die Wege geleitet. Danach solle es dann auch ein trilaterales Treffen unter Teilnahme des US-Präsidenten geben. Selenskyj hatte sich schon im Vorfeld offen für persönliche Gespräche gezeigt. Auch der zweite Gipfel in Sachen Ukraine-Krieg ist vorüber gegangen, ohne konkrete Ergebnisse zu bringen. Zwar soll nun als nächster Schritt ein persönliches Treffen zwischen dem ukrainischen und dem russischen Präsidenten erfolgen, doch insgesamt bleibt die Unsicherheit am Markt hoch, so lange es keine echten Hinweise auf ein Ende der Kampfhandlungen gibt. Dieses könnte den Weg für eine Ausweitung russischer Öllieferungen ebnen und damit auf die Ölbörsen eine bearishe Wirkung haben. Immerhin dürften in einem solchen Fall die zahlreichen Sanktionen gegen Russland zumindest gelockert werden. Gleichzeitig haben die USA mit ihren neuen Strafzöllen ein durchaus wirksames Mittel gegen Russland in der Hand, mit dem sie nicht nur Indien vom Kauf russischer Mengen abhalten können (18.08.2025 Indien als neuer Buhmann für die USA?), sondern theoretisch auch China. So lange hier keine eindeutige Marschrichtung erkennbar bleibt, dürfte an den Ölbörsen die Zurückhaltung überwiegen. „Der Ölpreis könnte vorerst in einer Warteschleife verharren“, glaubt deshalb auch Vandana Hari von Vanda Insights in Singapur. Der Weg zu einer Lösung des Konflikts sei zwar erkennbar, könne sich jedoch lange hinziehen. Auch bei TD Securities rechnet man mit Unsicherheit. Sollte es zu einer Deeskalation kommen und die Gefahr neuer Strafmaßnahmen sinken, könnte der Ölpreis in Richtung 58 Dollar pro Barrel fallen, hieß es in einer Mitteilung von Rohstoffstratege Bart Melek. Sollten die USA hingegen den Druck auf Russland durch zusätzliche Sanktionen gegen Ölkunden erhöhen, sei ein Anstieg auf die jüngsten Höchststände denkbar. Trotz der aktuell erhöhten Unsicherheiten am Ölmarkt bleibt die fundamentale Grundsituation weiterhin eher bearish. Auch wenn aktuell alle Augen auf die Ukraine-Verhandlungen gerichtet sind, hat sich an der erwarteten Überversorgung nichts geändert und auch die konjunkturellen Warnsignale aus China und den USA sind nicht über Nacht verschwunden. In diesem Zusammenhang wirft auch die Ende der Woche startende jährliche Fed-Konferenz in Jackson Hole ihre Schatten voraus, verspricht man sich doch neue Hinweise in Sachen Zinssenkungen. Heute Abend warten die Anleger allerdings zunächst noch auf die aktuellen Ölbestandsdaten des API, bevor dann morgen Nachmittag wie üblich die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums DOE folgen. Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel – USA erwägen Sicherheitsgarantien für Ukraine 18. Aug. 2025 Das mit Spannung erwartete Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin am Freitag blieb bestenfalls eine Luftnummer. Obwohl von beiden Seiten als konstruktiv bezeichnet, brachten die Gespräche offenbar kaum greifbare Ergebnisse. Eine erhoffte Zustimmung Putins zu einem Waffenstillstand gab es nicht, aber auch keine weiteren Sanktionen. Ein positiver Aspekt: Nach dem Treffen erklärte Trump gegenüber europäischen Staats- und Regierungschefs, die USA könnten sich an möglichen Sicherheitsgarantien beteiligen und Putin sei bereit, dies zu akzeptieren. Unklar bleibt jedoch, um welche Art von Garantien es sich konkret handelt und welche Zugeständnisse der Kreml tatsächlich akzeptieren würde. Trumps Sondergesandter Steve Witkoff sprach von einem „Artikel-5-ähnlichen“ Versprechen und spielte damit auf die NATO-Klausel an, die einen Angriff auf ein Mitglied als Angriff auf alle Mitgliedsstaaten wertet. Aus dem Kreml gab es dazu noch kein Statement. So groß die Spannung im Vorfeld war, so schnell war am Freitagabend auch wieder die Luft raus. Der Alaska-Gipfel endete ohne klare Ergebnisse. Weder gab es einen Waffenstillstand, noch wurden weitere Sanktionen gegen Russland oder seine Partner verhängt. Entsprechend gering fällt heute die Reaktion an den Börsen aus. Donald Trump selbst gab noch am Freitag an, dass er aktuell keinen Anlass für weitere Sekundärzölle sehe, dass sich dies allerdings „in zwei oder drei Wochen“ schon wieder ändern könne. Dennoch nahmen die Sorgen vor einer Unterbrechung russischer Öllieferungen erst einmal ab. „Im Mittelpunkt standen die möglichen Sekundärzölle gegen die wichtigsten Importeure russischer Energie. Präsident Trump hat jedoch signalisiert, dass er vorerst keine weiteren Schritte – zumindest gegen China – einleiten wird“, kommentiert Helima Croft von RBC Capital. „Damit bleibt der Status quo vorerst weitgehend bestehen“. Croft verweist jedoch auch darauf, dass Moskau nicht von seinen Gebietsansprüchen abrücken dürfte, während die Ukraine und mehrere europäische Staats- und Regierungschefs einen „Land-gegen-Frieden“-Deal ablehnen. Am Ölmarkt richtet sich damit heute die Aufmerksamkeit verstärkt auf das nächste Gipfeltreffen, diesmal zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Letzterer steht unter Druck aus Washington, einem Friedensabkommen mit Russland zuzustimmen, das Gebietsabtretungen vorsieht. Mehrere europäische Spitzenpolitiker wollen an dem Treffen teilnehmen, um Solidarität mit Kiew zu demonstrieren, darunter auch EU-Ratspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Friedrich Merz. „Allein die Tatsache, dass weitere Gespräche stattfinden, ist positiv“, glaubt Robert Rennie, Leiter für Rohstoff- und Kohlenstoffforschung bei Westpac Banking. Dass China von Zöllen auf russisches Öl verschont bleibe, habe zudem wohl einen dämpfenden Effekt auf die Preise gehabt, so der Experte. Dennoch scheint man am Markt auch wieder die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass es keine Einigung geben wird und die USA über Kurz oder Lang doch wieder verschärfte Strafmaßnahmen einleiten werden. Bisher bleibt Indien das einzige Land, dass konkret von Sekundärzöllen als Strafe für russische Ölimporte betroffen ist. Insgesamt bleibt die Unsicherheit am Ölmarkt weiterhin hoch, so lange es keine konkreten Ergebnisse im Friedensprozess gibt. Entsprechend fokussiert sich der Markt heute auf das Treffen zwischen Trump und Selenskyj. So wie schon in den Tagen zuvor, treten andere Marktfaktoren, wie etwa die Fed-Zinspolitik oder die erwartete Angebotsschwemme in den Hintergrund. Dennoch ist vor allem letztere der unterschwellig wohl wichtigste fundamentale Marktfaktor. Alaska-Gipfel wegweisend für weitere Sanktionen 15. Aug. 2025 Heute ist es soweit: die Präsidenten der USA und Russland treffen in Anchorage, Alaska, erstmals seit Beginn des Krieges zwischen Russland und Ukraine aufeinander. Die Erwartungen sind ebenso wie die Unsicherheiten extrem hoch, denn Trump hatte im Vorfeld angekündigt einen Waffenstillstand einleiten zu wollen. Innerhalb kürzester Zeit könne er sagen, ob ein Durchbruch gelingen wird, während er die Wahrscheinlichkeit, dass das Treffen nicht erfolgreich verläuft, zuletzt auf 25% taxierte. Das Ergebnis des Treffens kann für die Preisentwicklung an den globalen Ölbörsen wegweisend sein, denn Trump hatte im Vorfeld angekündigt, dass man im Falle eines Waffenstillstan des die Sanktionen gegen Moskau lockern würde. Ölexporte aus Russland werden dann wieder einfacher und das Ange-bot am Weltmarkt steigt. Der Fokus der Marktteilnehmer ist heute relativ klar identifiziert: der Alaska-Gipfel! Was immer bei dem Meeting zwischen Trump und Puntin als Ergebnis steht, wird die Ölpreise in den kommenden Tagen nachhaltig beeinflussen. Vermutlich werden sich die Trader daher vorab zurückhalten, sodass heute ein eher ruhiger Handel zu erwarten ist. Der gestrige Preisanstieg dürfte diesem Effekt ebenfalls geschuldet sein, da Trader vor einem solchen Schlüsselevent Gewinne aus ihren Positionen mitnehmen. Und da es in den vorherigen Tagen mehrheitlich nach unten ging, stützten technische Short Coverings die Preise. Vor dem Wochenende wird daher wohl kaum jemand bereit sein größere Risikopositionen aufzubauen, wenn es nicht einen erheblichen, fundamentalen Trigger dafür gibt. Dabei hängt auch viel von Trumps Bauchentscheidung ab, die dessen Handeln allzu oft beeinflusst. Bezeichnet der US Präsident das Treffen als Erfolg, dürften die Preise tendenziell sinken, da die Sanktionen gegen Russland vorerst nicht verschärft werden. Endet die Gespräche im Zwist, so ist zumindest vorübergehend mit steigenden Ölpreisen zu rechnen, da Trump im Vorfeld harsche Konsequenzen in Form von Sekundärzöllen für Moskau ankündigte. Dieser Effekt sollte aber nur temporär sein, denn innenpolitisch wären steigende Ölpreise schlecht für Trumps Versprechen von günstigen Preisen an den Zapfsäulen. Experten rechnen daher nicht, dass der US-Präsident seine schlimmsten Drohungen von 100% Zöllen für China und Indien (sofort) umsetzt. Fundamental bleiben wir bis zum Ergebnis des Alaska Gipfels somit erst einmal bei unserer neuralen Markteinschätzung und gehen von einer spürbaren Zurückhaltung im heutigen Handel aus. Bei den Inlandspreisen deuten sich aktuell für Heizöl und Diesel unterdessen keine wesentlichen Preisveränderungen zu gestern Vormittag an. Trump droht Russland noch einmal mit "ernsthaften Konsequenzen" 14. Aug. 2025 Kurz bevor US-Präsident Donald Trump am morgigen Freitag in Alaska den russischen Präsidenten Wladimir Putin trifft, drohte er noch einmal mit "ernsthaften Konsequenzen" für Russland, sollte das Treffen zu einem möglichen Waffenstillstand in der Ukraine nicht in die richtige Richtung gehen. Die Drohung folgte auf eine Videokonferenz mit einigen Regierungschefs der EU, NATO-Generalsekretär Mark Rutte und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Mittwochnachmittag (13.08.2025 Selenskyj will heute noch mit Trump telefonieren). Bei dem Gespräch gab Trump an, er hoffe, dass es nach dem morgigen Treffen mit Putin schon bald ein zweites Treffen geben werde, "das produktiver sein wird". Bei diesem soll dann auch Selenskyj dabei sein. Sollte Putin beim morgigen Treffen allerdings keine Anzeichen machen, dass sich Russland um einen Waffenstillstand in der Ukraine bemüht, sei er auch bereit, den Verhandlungstisch wieder zu verlassen, so Trump. Gegenüber Journalisten sagte der US-Präsident kurz nach der Videokonferenz, "(…) wenn ich der Meinung bin, dass es nicht angebracht ist, weil ich nicht die Antworten bekommen habe, die wir brauchen, dann wird es kein zweites Treffen geben". Die Rohölpreise an ICE und NYMEX fielen gestern zeitweise auf den niedrigsten Stand seit Anfang Juni. Dabei testete der Nordsee-Rohölkontrakt Brent sogar wieder die psychologisch wichtige Preismarke von 65 Dollar pro Barrel. Der erneute Preisrückgang hing vor allem mit der Erwartung zusammen, dass der Ölmarkt in diesem und im kommenden Jahr ein starkes Überangebot aufweisen dürfte. Diese Erwartung wurde durch die Monatsberichte von EIA und IEA noch untermauert. Besonders der von der IEA für 2026 prognostizierte Angebotsüberschuss in Höhe von +3,0 Mio. B/T sorgte noch einmal für einen bearishen Impuls. Dabei waren diesmal gar nicht so sehr die Nachfrageprognosen das Thema, sondern vielmehr die höheren Angebotsprognosen, die EIA und IEA in ihren August-Monatsberichten für das kommende Jahr abgaben. Angesichts der Rückführung des ersten Teils (2,2 Mio. B/T) der freiwilligen Zusatzkürzungen von acht OPEC+-Ländern, die bis zum Ende des dritten Quartals 2025 abgeschlossen sein dürfte, war mit einer Aufwärtskorrektur der Angebotsprognosen für 2026 zu rechnen. Ein Überangebot von +3,0 Mio. B/T - wie es die IEA in Aussicht stellt - ist dann allerdings doch eine Hausnummer, die die Marktteilnehmer gestern beeindrucken konnte. Der Anstieg der landesweiten Rohölvorräte in den USA, den das DOE am Mittwochnachmittag für die vergangene Woche meldete, sorgte dann noch für zusätzlichen Verkaufsdruck. Dieser wurde allerdings bereits im Verlauf des Abends wieder größtenteils ausgepreist, weil man sich vor dem wohl wichtigsten Ereignis dieser Woche - dem morgigen Treffen zwischen US-Präsident Trump und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin - dann doch nicht noch weiter aus dem Fenster lehnen wollte, was die weitere Preisentwicklung angeht. Noch immer fragt man sich am Markt, ob Russland wirklich bereit ist, für einen möglichen Waffenstillstand mit der Ukraine Kompromisse einzugehen, und wenn nicht, ob es zu weiteren US-Sanktionen kommen wird. Vor allem, wenn es zu Sekundärsanktionen in Form von US-Zöllen auf Importe aus China kommt, könnte dies die Marktdynamik maßgeblich beeinflussen. Damit gedroht hatte Trump zuletzt, als er Indien für den fortwährenden Bezug von russischem Rohöl mit Zusatzzöllen in Höhe von 25 % abstrafte. Diese sollen Ende August in Kraft treten. Sollte das morgige Präsidententreffen allerdings tatsächlich Fortschritte im Hinblick auf einen Waffenstillstand mit sich bringen, so dürfte dies die Preise noch einmal belasten. Die Frage wird dann sein, ob ein Waffenstillstand bei weiteren Treffen - dann auch mit dem ukrainischen Präsidenten - auch wirklich unter Dach und Fach gebracht werden kann. Landesweite Rohöl- und Destillatvorräte der USA laut API gestiegen 13. Aug. 2025 Entgegen den Erwartungen der Analysten meldete das API Dienstagnacht für die vergangene Woche einen Anstieg der landesweiten Rohölvorräte der USA. Im US-Zentrallager in Cushing (Oklahoma) sollen die Rohölbestände dagegen abgenommen haben. Auch bei den Destillaten wies der API-Bericht leichte Bestandsaufbauten auf. Allerdings gingen hier auch die Analysten von einem leichten Anstieg aus. Daten zu den Benzinbeständen lagen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht vor. Die Aufbauten bei den landesweiten Rohölvorräten der USA lassen in Verbindung mit dem leichten Anstieg der Destillatbestände keine klaren Schlüsse im Hinblick auf die Raffinerieauslastung oder die Nachfrageentwicklung zu, sind jedoch auf den ersten Blick bearish. Die Analysten gehen davon aus, dass die Auslastung der Raffinerien in den Vereinigten Staaten in der Woche zum 8. August auf dem hohen Niveau blieb, das sie in der Woche zuvor erreicht hatte. Damit ließe sich zumindest noch der Rückgang der landesweiten Rohölbestände erklären, den sie prognostizieren, nicht aber der erwartete Rückgang der Benzinbestände. An den Ölmärkten wartet man weiterhin gebannt auf das Treffen von US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin, bei dem die beiden am Freitag darüber sprechen wollen, wie man den Krieg in der Ukraine beenden könnte. Trump und auch seine Pressesprecherin hatten zuletzt versucht, die Erwartungen bezüglich der Ergebnisse dieses Treffens zu dämpfen. "Ohne die Europäische Union und die Ukraine am Verhandlungstisch wird es schwierig sein, ein Waffenstillstandsabkommen zu erzielen", meint Gao Jian, Analyst bei Qisheng Futures Co. zum Thema. Seiner Ansicht nach bräuchte der Markt aber ohnehin nur eine klares Signal dafür, dass es Fortschritte im Hinblick auf die Deeskalation des Konflikts gebe, "um die potenzielle Unterstützung für die Preise zu schwächen." Sollte Trump der Ausgang des Treffens allerdings nicht gefallen, könnte die Drohung von weiteren US-Sanktionen gegen Russland bald wieder für Auftrieb an den Ölbörsen sorgen. Im Vorfeld des Treffens dürften sich die Marktteilnehmer allerdings weiterhin zurückhalten. Die weiteren Meldungen in Sachen Ukraine könnten auch die Einschätzungen der drei wichtigsten Institutionen am Ölmarkt zur Marktentwicklung beeinflussen. Erst am gestrigen Dienstag gaben OPEC und EIA ihre aktuellen Monatsreports heraus, während der Bericht der IEA heute Vormittag veröffentlicht wird. Sowohl OPEC, als auch EIA korrigierten ihre Prognosen zum Nachfragewachstum für 2026 um rund +0,1 Mio. B/T nach oben. Allerdings ist die OPEC mit ihrer aktuellen Prognose von +1,4 Mio. B/T im Hinblick auf das Nachfragewachstum wieder einmal deutlich optimistischer als die EIA, die von einem Wachstum von 1,2 Mio. B/T ausgeht. Davon abgesehen rechnet die EIA für das kommende Jahr mit einer deutlich stärkeren Überversorgung als noch im Juli-Bericht, was nicht zuletzt auch an der höheren Erwartung der OPEC-Produktion liegt. Durch das umfangreiche Überangebot dürften die Ölbestände der OECD denn im kommenden Jahr auch um 113 Mio. Barrel zunehmen und die Durchschnittspreise von Brent und WTI wesentlich niedriger ausfallen als im laufenden Jahr. Dabei geht die EIA für 2026 von einem Rückgang der US-Rohölproduktion um -0,13 Mio. B/T auf 13,28 Mio. B/T aus. Wie sich die Rohölproduktion der USA in der vergangenen Woche entwickelt hat, wird heute um 16:30 Uhr der offizielle Ölbestandsbericht des DOE zeigen. Die landesweiten Rohölbestände dürften laut API in der Woche zum 8. August gestiegen sein. USA verlängern Zollfrist für China um weitere 90 Tage 12. Aug. 2025 Nachdem sich die USA und China seit Anfang April gegenseitig mit immer höheren Strafzöllen überzogen hatten, konnten sich die beiden Länder im Mai auf eine Schonfrist von 90 Tagen einigen. Diese wären wäre heute ausgelaufen, allerdings hat Washington angekündigt, die Strafzölle weitere 90 Tage aussetzen zu wollen. China reagierte ebenfalls mit einer Aussetzung seiner Gegenzölle. Im Vorfeld hatte der US-Präsident bei einer Pressekonferenz auf die Frage, ob er die Frist verlängern wolle, gesagt: „Wir werden sehen, was passiert“. Trump sprach von einem guten Verhältnis zwischen ihm und Chinas Präsident Xi Jinping und meinte, China habe „sich recht gut verhalten“. Aktuell Fallen auf chinesische Importe in die USA 30% Zölle an, umgekehrt für US-Importe nach China 10%. Ohne die vereinbarte Aussetzung lägen die Zollsätze bei 145% bzw. 125 %. Der Ölmarkt bleibt weiterhin von zahlreichen Unsicherheiten geprägt, so dass die Anleger sich schwer tun mit eindeutigen Kauf- oder Verkaufsentscheidungen. Als zentrales Ereignis wirft das für Freitag geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin seine Schatten voraus, doch auch die Zollpolitik Washingtons bleibt ein allgegenwärtiges Thema, zumal eine Eskalation mit China erneut verschoben wurde. Trump unterzeichnete am Montag eine Anordnung, die die dreistelligen Strafzölle für chinesische Importe noch einmal um 90 Tage aussetzt und damit den Zollstreit mit der Volksrepublik bis zum 10. November vertagt. Auch China hat seine Gegenzölle noch einmal ausgesetzt. Die Entscheidung weckt nicht nur am Ölmarkt Hoffnungen auf eine Einigung zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt, gibt sie den beiden Ländern doch noch einmal drei Monate Verhandlungszeit. Zudem verhindert sie erst einmal einen faktischen Handelsstopp und dürfte sich positiv auf die Nachfrageentwicklung nach Öl und Ölprodukten auswirken. Die Marktteilnehmer richten ihren Blick zudem auf das Treffen zwischen Trump und Putin am 15. August in Alaska. Ziel sind Verhandlungen über ein Ende des Krieges in der Ukraine. Die Gespräche finden vor dem Hintergrund verstärkten US-Drucks auf Russland statt, einschließlich der Drohung mit härteren Sanktionen gegen Käufer von russischem Öl wie China und Indien, falls keine Friedensvereinbarung zustande kommt – ein Szenario, das den Ölhandel empfindlich stören könnte. „Jede Friedenslösung zwischen Russland und der Ukraine würde das Risiko einer Unterbrechung russischer Öllieferungen vom Markt nehmen“, erklärt Marktstratege Daniel Hynes von der ANZ. Ölmarktanalystin Vandana Hari, Gründerin des Analyseunternehmens Vanda Insights, erwartet, dass der Ölpreis bis zum Treffen am Freitag in einer überschaubaren Spanne verharren, jedoch etwas anfälliger für Abwärtsdruck sein dürfte. Wie viel Unsicherheit am Markt herrscht, zeigt sich auch am geringen Handelsvolumen an ICE und NYMEX. Bei Brent fiel es am Montag auf den niedrigsten Stand seit Anfang Juli und liegt auch jetzt deutlich unter dem Tagesdurchschnitt – ein Hinweis darauf, dass Händler angesichts der unsicheren Lage vorsichtig agieren. Später am Dienstag könnten die Monatsberichte der OPEC und des US-Energieministeriums EIA (nach Redaktionsschluss) weitere Hinweise auf das aktuelle Verhältnis von Angebot und Nachfrage liefern. Trump und Putin wollen sich am Freitag treffen 11. Aug. 2025 Hatte es in der vergangenen Woche noch vage geheißen, US-Präsident Trump und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin könnten sich im Verlauf dieser Woche treffen, so steht nun ein konkreter Termin fest. Am kommenden Freitag, den 15. August wollen die beiden in Alaska zusammenkommen, um über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs zu sprechen. Der ukrainische Präsident Volodymyr Selenskyj wird bei dem Treffen nicht dabei sein. Bei den Gesprächen mit dem US-Sonderbeauftragten Steven Witkoff soll Putin Medienberichten zufolge vergangene Woche die Kontrolle Moskaus über die Donbass-Region im Osten der Ukraine zur Bedingung für einen Waffenstillstand gemacht haben. Selenskyj hatte die Abtretung von ukrainischen Gebieten an Russland bisher jedoch kategorisch abgelehnt. Ob die USA Kiew mit anderen Mitteln dazu bringen würden, einem solchen Deal zuzustimmen, bleibt abzuwarten. Wie sich bereits am Freitagmorgen abgezeichnet hatte, verzeichneten die beiden Rohölkontrakte Brent und WTI in der vergangenen Woche den stärksten Preisrückgang auf Wochensicht seit Juni. Während Brent dabei wieder deutlich unter die psychologisch wichtige Marke von 70 Dollar pro Barrel sank, beendete WTI die vergangene Handelswoche weit unterhalb von 65 Dollar. Dies lag unter anderem auch daran, dass wichtige Konjunkturindikatoren aus China, die um den Monatswechsel herum veröffentlicht worden waren, die Sorgen hinsichtlich der Nachfrageentwicklung des zweitgrößten Ölkonsumenten der Welt wieder eher verstärkten. Davon abgesehen drohte US-Präsident Trump neben Indien auch China angesichts der Importe der beiden Länder von Rohöl aus Russland mit weiteren Zöllen. Während diese Sekundärzölle zwar auch einen stützenden Einfluss auf die Ölpreise haben, wirken sie gleichzeitig auch bearish, da zusätzliche Zölle die Konjunktur der beiden wichtigsten asiatischen Wachstumsmärkte im Hinblick auf die Ölnachfrage belasten würden. Am Freitag traten neben den Zusatzzöllen für US-Importe aus Indien schließlich auch die Strafzölle der Trump-Regierung für zahlreiche Handelspartner der USA in Kraft - darunter auch für die EU. Zusammen mit der Ankündigung eines baldigen Treffens zwischen den Präsidenten der USA und Russlands zum Krieg in der Ukraine, setzte dies die Ölfutures erneut unter Druck, zumal das in Aussicht gestellte Treffen von Trump und Putin auch die Wahrscheinlichkeit für weitere US-Sanktionen gegen Russland sinken ließ. Zu Beginn der neuen Handelswoche zeigt sich nun, dass die Frist für das von Trump an Moskau gestellte Ultimatum für Fortschritte bei den Waffenstillstandsverhandlungen erst einmal ohne Konsequenzen - also weitere Sanktionen - für Russland verstrichen ist. Wiederholt Trump seine Sanktionsdrohungen im Vorfeld des Treffens mit Putin erneut, könnte dies den Ölfutures an ICE und NYMEX im Verlauf der Woche zeitweise wieder Auftrieb geben. Darüber hinaus werden die Marktteilnehmer allerdings auch die aktuellen Monatsberichte der drei wichtigsten Institutionen am Ölmarkt einpreisen. Die OPEC gibt mit ihrem Bericht am Dienstnachmittag den Auftakt, bevor am frühen Dienstagabend dann der aktuelle Monatsreport der EIA erscheinen wird. Die IEA gibt ihren Bericht dann am Mittwochvormittag noch heraus. Angesichts der für September angekündigten weiteren Produktionssteigerung OPEC+ dürften vor allem EIA und IEA ihre Prognosen zum für 2025 erwarteten Angebotsüberschuss noch einmal nach oben korrigieren.
- agrolasg.ch | Treibstoffe
LAVEBA Energie verfügt über ein weit verbreitetes AGROLA Tankstellennetz sowie auch über eine ausgeprägte Logistik, um unsere Kunden schnell und unkompliziert zu beliefern. Neben den klassischen Treibstoff-Produkten wie Benzin und Diesel, führen wir auch das Produkt Bio-Diesel, mit dem wir verschiedene Mischverhältnisse anbieten können. TREIBSTOFFE LAVEBA Energie verfügt über ein weit verbreitetes AGROLA Tankstellennetz sowie auch über eine ausgeprägte Logistik, um unsere Kunden schnell und unkompliziert zu beliefern. Neben den klassischen Treibstoff-Produkten wie Benzin und Diesel, führen wir auch das Produkt Bio-Diesel, mit dem wir verschiedene Mischverhältnisse anbieten können. Dank unseren eigenen Tanklagern in St. Gallen, Arnegg und Sennwald, welche mit der modernsten Blendingtechnik ausgestattet sind, können wir die beiden Dieselprodukte individuell nach Ihren Bedürfnissen mischen. Selbstverständlich bieten wir verschiedene Heizölprodukte an, sowie erneuerbare Energieformen wie Holz-Pellets. UNSERE PRODUKTE Download Datenblatt 95/98 AGROLA Benzin Bleifrei 95 und 98 Unter welchem Namen ist das Benzin Bleifrei 98 bei anderen Firmen bekannt? Zum Beispiel als Super Plus. Bei der AGROLA nennt man es wie üblich Benzin Bleifrei 98 und schützt Ihren Motor vor Ablagerungen, schädlichen Auswirkungen der Korrosion und der Abnützung an wichtigen Teilen des Motors. Wir bieten dieses Produkt an ausgewählten Tankstellen innerhalb unserem Netz an. Neben dem Bleifrei 98 bieten wir auch das klassische Benzin Bleifrei 95 an. Beide Sorten entsprechen den Schweizer Vorgaben und der Reinhalteverordnung. Gerne liefern wir die Produkte auch an Ihre eigene Betriebstankstelle. Download Datenblatt AGROLA Diesel 10ppm schwefelarm AGROLA verkauft ganzjährig die Winterqualität des hochwertigen Diesel mit einem Schwefelgehalt von maximal 10ppm und einem Kälteverhalten von -10° Celsius Trübungspunkt und -20° Celsius Filtrierbarkeitsgrenze (CFPP). Dieses Produkt ist an sämtlichen AGROLA-Tankstellen erhältlich. Wir liefern den Diesel auch zu Ihrem Betrieb - profitieren Sie jetzt von unserer Dienstleistung und fragen Sie unverbindlich ein Angebot an Erfahren Sie mehr AGROLA Bio-Diesel (FAME) AGROLA verkauft auch CO2-neutralen Bio-Diesel, sogenannt FAME. Dieser übertrifft die Norm EN 14214 und entspricht somit höchster Qualität für einen problemlosen Betrieb bei allen Motoren bei einer Beimischung von max. 7% zum herkömmlichen Diesel 10ppm. Auch die Winterqualität bis zu -20° Celsius ist bei uns in den Wintermonaten selbstverständlich. Hergestellt wird dieses Produkt aus Rest- und Abfallstoffen und ist biologisch schnell abbaubar. Es entspricht der schweizer Gesetzgebung und ist in verschiedenen Mischungen bei uns erhältlich. Durch unsere modernen Blending-Anlagen können wir bis zu 30% beimischen. Gerne beraten wir Sie individuell nach Ihren Bedürfnissen. Erfahren Sie mehr HVO R100 (NEU auch an Tankstellen erhältlich) HVO ist die Abkürzung für hydrogenerated Vegetable Oil. In Deutsch: Hydriertes Pflanzenöl. Das Pflanzenöl wird durch eine katalytische Reaktion mit Wasserstoff in Kohlewasserstoff umgewandelt. Durch diesen Prozess der Veredelung wird das Pflanzenöl in den Eigenschaften soweit an fossilen Diesel angepasst, damit die chemischen Eigenschaften so gut wie identisch sind. HVO kann somit als saubere Diesel Alternative dem fossilen Diesel beigemischt werden , oder ihn sogar komplett ersetzen. Der umweltschonend hergestellte Treibstoff basiert wie der Bio-Diesel (FAME) aus Rohstoffen wie Pflanzenöl oder tierischen Fetten. Die Produkteigenschaften des HVO sind dem fossilen Diesel sehr ähnlich, verbrennt aber sauberer und verursacht im Vergleich zu herkömmlichem Diesel 90 Prozent weniger Treibhausgase. Die meisten Fahrzeughersteller haben ihre Motoren bereits für den Einsatz von HVO R100 freigegeben. Interessiert an einem Angebot? Jetzt unverbindlich Offerte anfragen. JETZT ANFRAGEN
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Persönlicher Kontakt ist uns wichtig. Lernen Sie das Team der LAVEBA Energie kennen und kontaktieren Sie uns bei Fragen oder für ein unverbindliches Angebot. UNSER TEAM Haben Sie allgemeine Anliegen, wenden Sie sich bitte an diesen Kontakt . MARC LIPPUNER Leiter GE Energie Mitglied Geschäftsleitung 058 400 66 01 ANDY GARTWYL Leiter Abteilung Brenn- und Treibstoffe, Stv. Leiter GE Energie 058 400 66 05 MICHAEL WÜTHRICH Leiter Abteilung Holz-Pellets / AdBlue 058 400 66 02 JÜRG MENET Leiter Abteilung Schmierstoffe 058 400 66 95 ANITA GARTWYL Leiterin Tankstellen Management 058 400 66 15 JAN KESSLER Leiter AGROLA energy card, Verkauf Brenn- und Treibstoffe 058 400 66 09 PALMIRA DI LEO Verkauf Brenn- und Treibstoffe 058 400 66 03 DUNJA ZUMSTEIN Verkauf Brenn- und Treibstoffe 058 400 66 10 THOMAS BAUMANN Leiter Tankdienstleistungen 058 400 67 25 ARNOLD BLASER Verkauf Brenn- und Treibstoffe / Tankdienstleistungen 058 400 66 08 DOMINIK HOFER Sachbearbeiter AGROLA energy card 058 400 66 19 RITA STILLHART Sachbearbeiterin AGROLA energy card 058 400 66 07 SUSANNE SZEWCZUK Sachbearbeiterin Administration 058 400 65 63 JENS ANLIKER Verkaufsberater Schmierstoffe 058 400 66 96 NOAH ZOLLER Auszubildender 058 400 67 28
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HVO ist die Abkürzung für hydrogenerated Vegetable Oil. In Deutsch: Hydriertes Pflanzenöl. Das Pflanzenöl wird durch eine katalytische Reaktion mit Wasserstoff in Kohlewasserstoff umgewandelt. HVO R100 HVO ist die Abkürzung für hydrogenerated Vegetable Oil. In Deutsch: Hydriertes Pflanzenöl. Das Pflanzenöl wird durch eine katalytische Reaktion mit Wasserstoff in Kohlewasserstoff umgewandelt. Durch diesen Prozess der Veredelung wird das Pflanzenöl in den Eigenschaften soweit an fossilen Diesel angepasst, damit die chemischen Eigenschaften so gut wie identisch sind. HVO kann somit als saubere Diesel Alternative dem fossilen Diesel beigemischt werden , oder ihn sogar komplett ersetzen. Der umweltschonend hergestellte Treibstoff basiert wie der Bio-Diesel (FAME) aus Rohstoffen wie Pflanzenöl oder tierischen Fetten. Die Produkteigenschaften des HVO sind dem fossilen Diesel sehr ähnlich, verbrennt aber sauberer und verursacht im Vergleich zu herkömmlichem Diesel 90 Prozent weniger Treibhausgase. Die meisten Fahrzeughersteller haben ihre Motoren bereits für den Einsatz von HVO R100 freigegeben. UNSERE PRODUKTE HVO R100 Erfüllt die Norm EN 15940 Klasse A Dieses Produkt besteht aus 93.3% HVO und 6.7% Bio-Diesel (FAME). Dies hat den positiven Effekt, dass das Schmierverhalten vom HVO auf ein besonders gutes Niveau erhöht wird. Durch den Gehalt an biogenen Treibstoffen von 100%, kann so eine Co2-Einsparung von bis zu 90% erzielt werden. HVO R100 B50 Erfüllt die Norm EN 15940 Klasse A Dieses Produkt besteht aus 50% HVO und 50% Bio-Diesel (FAME). Durch den Gehalt an biogenen Treibstoffen von 100%, kann so eine Co2-Einsparung von bis zu 90% erzielt werden. HVO R50 Erfüllt die Norm EN 15940 Klasse A Dieses Produkt besteht aus 43.3% HVO, 6.7% Bio-Diesel (FAME) und 50% fossilem Diesel. Durch den Gehalt an biogenen Treibstoffen von 50%, kann so eine Co2-Einsparung von rund 45% erzielt werden. HVO R32 Erfüllt die Norm EN 590 Dieses Produkt besteht aus 25.3% HVO, 6.7% Bio-Diesel (FAME) und 68% fossilem Diesel. Damit dieses Produkt innerhalb der EN 590 (Diesel Norm) liegt, darf die Dichte 820 nicht unterschreiten. Durch den Gehalt an biogenen Treibstoffen von 32%, kann so eine Co2-Einsparung von rund 29% erzielt werden. *das R steht für Renewable (erneuerbar) Download Infoblatt
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Schnell und einfach online den Preis für Pellets in der Schweiz berechnen. Gerne können Sie uns auf individuell kontaktieren unter 058 400 66 11 oder info@agrolasg.ch HOLZ-PELLETS PREISRECHNER IHR REGIONALER LIEFERANT FÜR ENERGIE. Schnell und einfach online den Preis für Holz-Pellets in der Schweiz berechnen. Gerne können Sie uns bei Fragen oder für eine individuelle Offerte kontaktieren: Telefon +41 58 400 66 11 oder per E-Mail an info@agrolasg.ch.
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Wie kann man am effizientesten und umweltfreundlich Heizen? Mit AGROLA Holz-Pellets von der LAVEBA Energie, welche aus heimischem Restholz hergestellt werden und damit zu den erneuerbaren Energien zählen. Der erprobte Brennstoff leistet einen wertvollen Beitrag im Sinne des Umweltschutes. Zusammengefasst nachhaltig, regional und klimafreundlich. HOLZ-PELLETS Wie kann man am effizientesten und umweltfreundlich Heizen? Mit AGROLA Holz-Pellets von der LAVEBA Energie, welche aus heimischem Restholz hergestellt werden und damit zu den erneuerbaren Energien zählen. Der erprobte Brennstoff leistet einen wertvollen Beitrag im Sinne des Umweltschutzes. Zusammengefasst nachhaltig, regional und klimafreundlich. Herstellung Unsere Holz-Pellets werden aus naturbelassenem Restholz, welches in Säge- und Hobelwerken anfällt, hergestellt. Die Herstellung erfolgt idealerweise in der Nähe der Rohstoffquelle. Das Restholz wird zunächst zerkleinert und unter hohem Druck durch eine Stahlmatrize mit Bohrungen im gewünschten Pellets-Druchmesser gepresst. Durch den Druck findet eine Erwärmung statt, die das im Holz enthaltene Lignin erhitzt und verflüssigt, so dass es als Bindemittel fungiert. Beim Austreten aus der Matrize schneidet ein Abstreifmesser die Stränge zu Holz-Pellets der gewünschten Länge. Der Energieaufwand bei der Holz-Pellets Herstellung beträgt ca. 2.7% des Energiegehaltes. Interessiert an einem Angebot? Jetzt unverbindlich Offerte anfragen. JETZT ANFRAGEN Mehrheitlich Holz-Pellets aus Holz aus der Schweiz Die LAVEBA Energie ist Teil der LAVEBA Genossenschaft und somit ein Schweizer Unternehmen. Aus diesem Grund legen wir schon immer grossen Wert auf schweizerische Produkte. Bei der Auswahl unserer Lieferanten gehen wir deshalb keine Kompromisse ein. Gut 90% unseres Handelsvolumens stammen aus Schweizer Produktion. Die übrigen Pellets beziehen wir von renommierten Herstellern aus Süddeutschland sowie aus dem Vorarlberg und Tirol in Österreich. Neben langjährigen Partnerschaften mit unseren Produktionspartnern ist uns auch Nachhaltigkeit und Umweltschutz sehr wichtig. Unsere Holz-Pellets werden mit 100% erneuerbarer Energie hergestellt. Qualität steht an erster Stelle Unsere Schweizer Hersteller produzieren unsere Holz-Pellets nach dem europäischen Qualitätssiegel ENplus-A1. Da alle europäischen Heizkessel speziell auf ENplus-A1 Pellets abgestimmt werden, garantieren Holz-Pellets von der AGROLA beste Funktionalität. Seit Juli 2014 unterliegt dieses Produkt in den EU-Ländern der allgemein verbindlichen und international geltenden Produktenorm ISO 17225-2 (in der Schweiz SN EN ISO 17225-2). Damit werden die bisher geltenden nationalen Normen abgelöst. Die ISO-Norm unterscheidet drei unterschiedliche Qualitätsklassen: A1, A2 und B. Unsere Holz-Pellets sind ENplus-A1 zertifiziert! Was bedeutet ENplus-A1 zertifiziert? Mit seinen strengen Grenzwerten sorft das Zertifikat für einwandfreie Qualität bezüglich der Länge, Durchmesser, Asche, Wassergehalt und Heizwert. ENplus-A1 Holz-Pellets ermöglichen störungsfreies und energieeffizientes Heizen und werden von allen führenden Heizkesselanbietern empfohlen. Mit diesem Zertifikat wird die gesamte Prozesskette von der Herstellung, über die Lagerung, den Transport bis hin zum Endkunden kontrolliert. Mit der Rückverfolgbarkeit über die Identifikationsnummer erhalten Sie als Konsument Gewissheit, dass die Holz-Pellets die Anforderungen erfüllen und Sie können jederzeit nachvollziehen, wer die Pellets produziert hat. Versorgungssicherheit AGROLA investiert in eine sichere Versorgung mit Holz-Pellets. Temperaturbedingt wird die grösste Menge an Holz-Pellets in den Wintermonaten benötigt. Sägemehl und Hobelspäne fallen jedoch grösstenteils im Sommer an. Es ist für uns die Aufgabe und Herausforderung zugleich die Versorgungssicherheit trotz diesen Umständen immer zu gewährleisten. Um auch im strengstem Winter unsere Kundinnen und Kunden innert einer nützlicher Frist zu beliefern zu können, lagert die AGROLA im Sommer grosse Mengen an Holz-Pellets ein. Um die Anfahrtswege kurz zu halten, werden die Pellets auf dezentrale Lager verteilt.
- agrolasg.ch | Heizöl
Die LAVEBA Energie ist ihr Partner, wenn es um AGROLA Heizöl geht. Wir liefern direkt aus der Region, kurzfristig, unkompliziert und zu attraktiven Preisen. Unsere eigenen Tanklager Schweiz befinden sich in St. Gallen. Arnegg und Sennwald, ein weit verbreitetes Netz, keineswegs von anderen Lagerstätten abhängig. Wir sind in Glarus wie auch in der Ostschweiz in den Regionen St. Gallen, beiden Appenzell (AI/AR), im Fürstentum Liechtenstein, in Teilen des Thurgaus und Schwyz präsent. HEIZÖL Wo erhalte ich die lukrativsten Heizölpreise der Schweiz? Die Anlaufstelle LAVEBA Energie ist Ihr Partner, wenn es um AGROLA Heizöl geht. Wir liefern direkt aus der Region, kurzfristig, unkompliziert und zu attraktiven Preisen. Unsere Kundinnen und Kunden sind sowohl private Haushalte als auch Unternehmen. Nutzen Sie unseren online Preisrechner für ein direktes Angebot, oder rufen Sie uns für eine Beratung an. Wir sind in Glarus wie auch in der Ostschweiz in den Regionen St. Gallen, beiden Appenzell (AI/AR), im Fürstentum Liechtenstein, in Teilen des Thurgaus und Schwyz präsent. UNSERE PRODUKTE In der Schweiz werden derzeit zwei Qualitäten von Heizöl auf dem Markt angeboten. Die qualitativen Normen dazu sind im Normblatt 181160-2 der schweizerischen Normenvereinigung festgelegt. Download Datenblatt AGROLA Öko-Heizöl 50ppm schwefelarm Das schwefelarme Öko-Heizöl mit max. 50ppm Schwefel- und niedrigem Stickstoffgehalt eignet sich für ältere Ölheizungen, die die Grenzwerte der Luftbeinhalteverordnungen nicht mehr erfüllen. Eignet es sich zugleich für moderne Heizsysteme mit Brennwerttechnik? Zweifellos, es verringert den CO₂-Emissionen zugunsten einer sauberen Umwelt, ein geeigneter Übergang zur zukünftigen erneuerbaren Energie. Füllen Sie Ihre nächste Tankfüllung mit dem Öko-Heizöl von AGROLA St. Gallen. Download Datenblatt AGROLA Winter Öko-Heizöl 10ppm (-10/-20) schwefelarm Das schwefelarme Winter Öko-Heizöl mit max. 10ppm Schwefel- und niedrigem Stickstoffgehalt eignet sich für alle Ölheizungen. Welche Vorteile bestehen gegenüber dem normalen Öko-Heizöl? Die Winterfestigkeit des Heizöls ist bis zu -20 Grad garantiert, weniger Schwefelanteile, energiesparend und wartungsarm. Diese Qualität eignet sich vor allem für kalte Regionen und wird von AGROLA St. Gallen empfohlen, wenn der Tank im Freien steht und nicht vor Kälte geschützt ist. Interessiert an einem Angebot? Jetzt Offerte anfragen oder online berechnen. JETZT ANFRAGEN ONLINE BERECHNEN
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Die Geschäftseinheit Energie der LAVEBA Genossenschaft ist die Markenvertreterin von AGROLA in der Region Ostschweiz. ÜBER UNS Die LAVEBA Energie ist die Markenvertreterin von AGROLA in der Ostschweiz und Teil der LAVEBA Genossenschaft . Ursprünglich ein Nebengeschäft, ist der Handel mit Brenn- und Treibstoffen, unter anderem mit der Marke AGROLA, zu einer unserer wichtigen Unternehmensstützen geworden und hat sich stetig weiterentwickelt. WEIT VERBREITETES NETZ Mit der Marke AGROLA verfügen wir über ein weit verbreitetes Tankstellennetz und setzen beim Vertrieb primär auf das grosse Beziehungsnetz regionaler LANDI Verkaufsstellen. Wo keine LANDI vor Ort ist, wie beispielsweise in der Stadt St. Gallen, übernimmt die GE Energie den Verkauf. Versorgt werden die angeschlossenen Tankstellen und die Kundinnen und Kunden von eigenen Lagern in St. Gallen, Arnegg und Sennwald sowie von zusätzlichen Fremdlagern. Die regionale Infrastruktur garantiert kurze Anfahrtswege und eine rasche Bedienung – auch bei Notfällen. Das Geschäft mit Tankrevisionen wächst stetig und deckt alle Arbeiten und Dienstleistungen rund um Tankanlagen ab – von Bau und Rückbau, Leitungsbau und Installation bis hin zu Unterhalt und Service. HOCHWERTIGE SCHMIERSTOFFE Wir vertreiben ein umfassendes Sortiment an hochwertigen Schmiermitteln und beraten neben Garagen auch Transport und Baugeschäfte über die entsprechenden Produkte. In diesem Subbereich vertreiben wir Produkte namhafter Experten wie Fuchs Schmierstoffe oder Tectrol . NACHHALTIGKEIT AUS ÜBERZEUGUNG Landwirtschaftliche Betriebe haben ein grosses Potenzial für erneuerbare Energien. Darum bauen wir seit 2014 unsere Kompetenzen auch hier als fachkundiger Ansprechpartner für Energieeffizienz und -Versorgung, für Energieproduktion und -handel aus. Unser Fokus liegt auf Kundennutzen und Nachhaltigkeit ebenso wie auf der engen Kooperation mit Fachpartnerinnen und Partner. Wir planen und betreiben aber auch selbst Photovoltaik-Anlagen, unterstützen Mitglieder, beim Anlagenbau, gebündeltem Stromeinkauf und der Analyse von Energiepotenzial für eigene Betriebe. Erfahren Sie mehr über die Leistungen der Geschäftseinheit Energie der LAVEBA!
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Mit der Karte können Sie bargeldlos an über 400 AGROLA Tankstellen in der gesamten Schweiz tanken. Diese Tankstellen sind 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr geöffnet. Zudem profitieren Sie von günstigen Selbstbedienungspreisen für unsere hochwertigen Treibstoffe von AGROLA. Zusätzlich erhalten Sie jeden Monat detaillierte Abrechnungen, die besonders bei Fahrzeugflotten die Verwaltung erheblich erleichtern und können von weiteren Angeboten im AGROLA energy club profitieren. AGROLA energy card Wenn Sie die AGROLA energy card nutzen, können Sie eigentlich nur profitieren. Mit der Karte können Sie bargeldlos an über 400 AGROLA Tankstellen in der gesamten Schweiz tanken. Diese Tankstellen sind 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr geöffnet. Zudem profitieren Sie von günstigen Selbstbedienungspreisen für unsere hochwertigen Treibstoffe von AGROLA. Zusätzlich erhalten Sie jeden Monat detaillierte Abrechnungen, die besonders bei Fahrzeugflotten die Verwaltung erheblich erleichtern und können von weiteren Angeboten im AGROLA energy club profitieren. Vorteile der AGROLA energy card von LAVEBA Energie bargeld- und kontaktloses Tanken an über 400 AGROLA Tankstellen in der ganzen Schweiz keine Jahresgebühr detaillierte MwSt. konforme Monatsrechnung Bezahlung mit Monatsrechnung oder LSV / Debit Direct einfache Administration für Flottenfahrzeuge wählbare Einkaufskategorien (z.B. nur Treibstoff oder weitere Produkte) Kilometerabfrage attraktive Angebote im AGROLA energy club Interessiert an einer Karte? Jetzt online beantragen. ANTRAG PRIVATKUNDEN ANTRAG GESCHÄFTSKUNDEN