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Die LAVEBA Energie ist seit mehreren Jahrzehnten im Geschäft mit Brenn- und Treibstoffen tätig und die Markenvertreterin der AGROLA in der Ostschweiz. Heute ist sie ein Teil der LAVEBA Genossenschaft und breit diversifiziert im Energiesektor Definition. Was bietet AGROLA im Portfolio? Es umfasst klassische Brenn- und Treibstoffe, aber auch erneuerbare nachhaltige Energiequellen wie Photovoltaik Anlage. Herzlich willkommen bei der LAVEBA Energie - die Markenvertreterin von AGROLA in der Ostschweiz Ihr regionaler Lieferant für Energie. Die LAVEBA Energie ist seit mehreren Jahrzehnten im Geschäft mit Brenn- und Treibstoffen tätig und die Markenvertreterin von AGROLA in der Region Ostschweiz. Sie ist ein Teil der LAVEBA Genossenschaft und breit diversifiziert im Energiesektor. Das Portfolio umfasst klassische Brenn- und Treibstoffe aber auch erneuerbare nachhaltige Energiequellen wie Photovoltaikanlagen. HEIZÖL Preis berechnen > HOLZ-PELLETS Preis berechnen > TANKSTELLE Standort finden > IHR PARTNER FÜR ENERGIE. Regional, schnell und unkompliziert. 10.10.25 Israels Regierung nickt Gaza-Abkommen ab Das Kabinett von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat das Abkommen zur Umsetzung einer ersten Phase eines Friedensplans für den Gazastreifen am gestrigen Donnerstagabend abgenickt. Netanjahus Büro teilte am Abend mit, das Kabinett habe das Rahmenwerk für die Freilassung aller Geiseln und die Einstellung der Feindseligkeiten im Ga-zastreifen" im Einklang mit dem in Sharm El-Sheikh, Ägypten, mit der Hamas erzielten Waffenstillstandsabkommen be-fürwortet. Nach dem heftigen Preisrutsch der vergangenen Woche steuern die Rohölpreise an ICE und NYMEX derzeit auf ein ge-ringfügiges Plus zu. Zwar haben die Marktteilnehmer gestern aufgrund der Einigung zwischen Israel und der radikalislami-schen Hamas auf ein Rahmenwerk für ein Friedensabkommen am gestrigen Donnerstag den geopolitischen Risikoauf-schlag reduziert, die geringer als erwartete Produktionssteigerung, die die acht OPEC+-Länder, die ihre Fördermengen freiwillig stärker drosseln als nötig, Anfang der Woche für November verkündet hatten, begrenzt jedoch den Preisrück-gang. Mehr erfahren 10.10.25 Preistendenz Börsendaten Schlusskurs 17:30 Uhr HEUTE VORTAG Brent USD/Barrel ICE Gasoil USD/CHF Rheinfracht CHF/t 65.22 683.00 0.8017 27.00 66.25 678.50 0.8003 26.50
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Warum ist ein Grossteil des importierten Öls nicht für den Verkauf bestimmt? Die Ölreserven Schweiz werden zum Grossteil per Anordnung des Bundes aufbewahrt. Wer Treibstoffe und Heizöl importiert, muss ein Pflichtlager führen. Alle Öl-Pflichtlager zusammen könnten die Schweiz 4,5 Monate lang versorgen – bei einem derzeitigen Jahresverbrauch von 12 Millionen Tonnen pro Jahr. Erfahren Sie mehr darüber, wie das Öl vom Ursprung in ihren Tank kommt. DER WEG VOM ÖL VERSORGUNGSWEGE IN DIE SCHWEIZ Warum ist ein Grossteil des importierten Öls nicht für den Verkauf bestimmt? Die Ölreserven der Schweiz werden zum Grossteil auf Anordnung des Bundes aufbewahrt. Wer Treibstoffe und Heizöl importiert, muss ein Pflichtlager führen. Alle Öl-Pflichtlager zusammen könnten die Schweiz 4,5 Monate lang versorgen – bei einem derzeitigen Jahresverbrauch von 8.5 Millionen Tonnen pro Jahr (Stand per 2022). Erfahren Sie mehr darüber, wie das Öl vom Ursprung in Ihren Tank kommt. Damit es zu keinen Engpässen kommt, führt ein Netz verschiedener Versorgungswege, Erdöl und Erdölprodukte aus vielen Ländern auf unterschiedlichen Verkehrsträgern in die Schweiz. Diese Vielfalt ermöglicht eine optimale Versorgungssicherheit. Etwa ein Drittel des Bedarfs wird unverarbeitet, als Rohöl, importiert. Eine inländische Raffinerie fertigt daraus die ganze Palette der in der Schweiz verwendeten Brenn- und Treibstoffe sowie eine Reihe von Spezialprodukten. Zwei Drittel werden in ausländischen Raffinerien verarbeitet und passieren die Schweizer Grenze als gebrauchsfertiges Benzin, Heizöl, Dieselöl, Flugpetrol, Schmierstoff oder als Ausgangsprodukt für die chemische Industrie. Die Schweizer Raffinerie bevorzugt hochwertige, schwefelarme, relativ leichte Rohöle aus dem afrikanischen Raum. Die Nordsee und der Mittlere Osten tragen hingegen nur um die 10% zu den Rohölimporten bei. Wichtigste Lieferantin für Erdölprodukte ist die EU. DER WEG ZUM ENDVERBRAUCHER Aus dem Rheinschiff, dem Kesselwagen, der Pipeline oder dem Camion gelangen die importierten Erdölprodukte in eines der rund 100 über die ganze Schweiz verteilten Grosstanklager. Von den Tanklagern aus erfolgt die Feinverteilung der Produkte auf der Schiene oder Strasse. Welches Transportmittel gewährt den Händlern grössere Flexibilität, um die AGROLA Heizöl und Treib- und Brennstoffe schnell und unkompliziert zum Kunden zu befördern? Auf dem letzten Streckenabschnitt unterwegs zum Kunden spielt der Camion die Hauptrolle. Per Lastwagen können geringe Brenn- und Treibstoffmengen kostengünstig, rasch und flexibel praktisch überallhin geliefert werden. Die reibungslose Versorgung der Kundinnen und Kunden mit Erdölprodukten ist eine logistische Herausforderung, da die grösste Menge in den Wintermonaten in kürzester Zeit ausgeliefert werden muss. Zu den Endkunden der Mineralölhändler zählen rund 3500 Markentankstellen, deren Treibstoffvorräte teils täglich ergänzt werden müssen. Dazu kommen Betriebstankstellen grosser Firmen und zwei Drittel der Schweizer Wohnungen, welche mit Heizöl oder anderen Brenn- und Treibstoffen versorgt werden wollen. Weitere Informationen zur Thematik liefert auch das Video vom Verband Avenergy .
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Aktuelle News von der LAVEBA Energie finden Sie auf dieser Seite in der Übersicht. NEWS ÜBERSICHT Israels Regierung nickt Gaza-Abkommen ab 10. Okt. 2025 Das Kabinett von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat das Abkommen zur Umsetzung einer ersten Phase eines Friedensplans für den Gazastreifen am gestrigen Donnerstagabend abgenickt. Netanjahus Büro teilte am Abend mit, das Kabinett habe das Rahmenwerk für die Freilassung aller Geiseln und die Einstellung der Feindseligkeiten im Ga-zastreifen" im Einklang mit dem in Sharm El-Sheikh, Ägypten, mit der Hamas erzielten Waffenstillstandsabkommen be-fürwortet. Nach dem heftigen Preisrutsch der vergangenen Woche steuern die Rohölpreise an ICE und NYMEX derzeit auf ein ge-ringfügiges Plus zu. Zwar haben die Marktteilnehmer gestern aufgrund der Einigung zwischen Israel und der radikalislami-schen Hamas auf ein Rahmenwerk für ein Friedensabkommen am gestrigen Donnerstag den geopolitischen Risikoauf-schlag reduziert, die geringer als erwartete Produktionssteigerung, die die acht OPEC+-Länder, die ihre Fördermengen freiwillig stärker drosseln als nötig, Anfang der Woche für November verkündet hatten, begrenzt jedoch den Preisrück-gang. Dies ist vor allem auch der Erwartung geschuldet, dass die beschlossenen Lockerungen der freiwilligen Zusatzkürzungen nicht vollumfänglich auf den Markt zurückkommen werden. "Der jüngste Produktionsanstieg fällt geringer aus als zuvor befürchtet, was zu einem leichten Preisanstieg in dieser Woche beiträgt“, erklären zudem die Analysten von BMI .Wie nahe die OPEC+ im September an ihre Förderziele herangekommen ist, wird sich am kommenden Montag zeigen, wenn die OPEC ihren aktuellen Monatsbericht veröffentlicht, der auch die Produktionsdaten für September beinhalten wird. Der Monatsbericht der IEA folgt am Dienstagvormittag. Der Ukraine-Krieg und die von Trump vor Wochen angekündigten, aber immer noch nicht verhängten weiteren Sanktionen gegen Russland wurden durch die Entwicklungen im Hinblick auf den Gazastreifen, den weiter andauernden US-Shutdown und die Regierungskrise in Frankreich zuletzt etwas in den Hintergrund gedrängt. Dennoch könnten sie die Versorgungslage maßgeblich beeinflussen, sollten sie noch kommen. Zuletzt sorgten allerdings hauptsächlich die ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Energieinfrastruktur für Impulse. Während seit dem gestrigen Donnerstag die Börsenplätze auf dem chinesischen Festland nach einer feiertagsbedingten Ferienwoche wieder geöffnet haben, wird am Montag in den USA der Columbus Day gefeiert. Zwar werden die Öffnungszeiten der US-Börsen dadurch nicht beeinflusst, wohl aber könnte das Handelsvolumen geringer ausfallen als üblich. Zu-dem könnten die amerikanischen Trader, die sich anlässlich des Feiertags ein verlängertes Wochenende gönnen, die Ereignisse und Daten von Montag (wie beispielsweise den Monatsbericht der OPEC) am Dienstag noch einpreisen. Unterdessen bleibt weiterhin abzuwarten, wie lange der Shutdown der US-Regierung noch dauern wird. Je länger die Situation andauert, desto größer wird das Risiko, das sie sich auf die Konjunktur und damit auch auf die Ölnachfrage der USA auswirkt wird. Medienberichten zufolge sieht das Abkommen vor, dass die Kampfhandlungen im Gazastreifen vollständig beendet wer-den, sobald es von der israelischen Regierung gebilligt worden sei, sodass seit gestern Abend theoretisch ein Waffenstill-stand gilt. Die Hamas forderte die Vereinigten Staaten und andere Parteien am gestrigen Donnerstag dazu auf, sicherzustellen, dass Israel den Waffenstillstand einhalte. Dies dürfte daran liegen, dass Israel bei einem früheren Waffenstill-stand, kurz nachdem dieser von US-Präsident Trump verkündet worden war, noch einen Luftangriff auf Gaza durchgeführt hatte. Netanjahu und Hamas bestätigen Einigung 9. Okt. 2025 In einer Mitteilung der Hamas hieß es, man habe sich auf ein Ende der Kampfhandlungen in Gaza und einen Rückzug des israelischen Militärs aus dem Gebiet geeinigt. Zudem soll ein Austausch von Geiseln und Häftlingen stattfinden und der Zugang für Hilfsgüter gewährleistet werden. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu teilte unterdessen mit, er werde seine Regierung noch am heutigen Donnerstag einberufen, damit diese das Abkommen durchwinkt. Die Einigung von Israel und der radikalislamischen Hamas auf die Umsetzung der ersten Phase eines Friedensabkommens für Gaza bringt heute eine weitere bearishe Komponente in den Ölmarkt, auch wenn das Angebot durch den bereits seit zwei Jahren andauernden Krieg im Gazastreifen nicht maßgeblich beeinträchtigt wurde. Die geopolitische Risikoprämie, die Trader in die Preise einkalkulieren, dürfte auf kurze Sicht erst einmal wieder leicht sinken, auch wenn diese zuletzt überwiegend wegen der Drohnenangriffe der Ukraine auf die russische Energieinfrastruktur eingepreist wurde. Letztere sorgen auf russischer Seite dafür, dass die Rohölexporte gesteigert werden, da zahlreiche Raffinerien aufgrund der Drohnenangriffe ihre Verarbeitung drosseln mussten. Hinzu kommt, dass Russland zusammen mit sieben weiteren Produzenten der OPEC+ freiwillige Förderkürzungen wieder nach und nach zurückgenommen und seine Produktionsmengen somit gesteigert hat. Der russische Vize-Ministerpräsident und Energiebeauftragte Alexander Nowak gab am Mittwoch laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Interfax allerdings an, das Land habe im September trotz Produktionssteigerung etwas weniger Öl gefördert, als eigentlich an-gekündigt. Die EIA geht in ihrem am Dienstag veröffentlichten Monatsbericht davon aus, dass die Lockerungen der im April und November 2023 angekündigten freiwilligen Zusatzkürzungen der acht OPEC+-Länder nicht in vollem Umfang auf den Markt kommen werden und auch die Fördermengen der OPEC+ insgesamt 2025 und 2026 niedriger ausfallen dürften als vereinbart. Nichtsdestotrotz rechnet man bei der EIA für das laufende Jahr mit einem Überangebot von +1,9 Mio. B/T und für das kommende Jahr mit einer Überversorgung von +1,3 Mio. B/T. Wie die OPEC und die IEA die Versorgungslage für 2025 und 2026 derzeit einschätzen, wird sich kommende Woche zeigen, wenn die beiden Institutionen ihre Monatsberichte vorlegen. Auf Wochensicht meldete die EIA (bzw. das DOE) gestern für die Woche zum 3. Oktober ein Mehrmonatshoch von 13,6 Mio. B/T, was in erster Linie einer Anpassung der wöchentlichen Daten an die monatliche Statistik geschuldet war. Im Hinblick auf die Nachfrage gab das US-Energieministerium in seinem Wochenbericht zudem einen Anstieg der US-Nachfrage auf 21,99 Mio. B/T bekannt - den höchsten Stand seit Dezember 2022. Insgesamt ist der Markt laut Citigroup-Analyst Francesco Martoccia der Ansicht, dass die Preise angesichts der Erwartungen eines weltweiten Angebotsüberschusses eher nachgeben werden. Allerdings "gehen die Meinungen über das Ausmaß des Rückgangs auseinander", so der Analyst. In einer Mitteilung gibt Martoccia an, dass ein Preisrückgang durch ein langsameres Produktionswachstum außerhalb der OPEC+ und gegebenenfalls wieder höhere freiwillige Beschränkungen der OPEC+-Produktion zusammen mit den geopolitischen Risiken, mit denen sich größe Förderländer wie Russland und Iran konfrontiert sähen, im Zaum gehalten werden könnte. Russlands größte Raffinerie nach Drohnenangriff gedrosselt 7. Okt. 2025 Die ukrainische Drohnenstrategie setzt Russland mehr und mehr zu. Erst gestern hatte Kiew ein Ölterminal auf der russisch besetzten Krim angegriffen, doch schon am Wochenende war mit der Raffinerie in Kirischi eine der größten Verarbeitungsanlage des Landes getroffen worden. Hier kommt es nun zu längerfristigen Ausfällen. Die Raffinerie im Nordwesten Russlands war am Samstag nach einem Drohnenangriff in Brand geraten und muss nun mit der Destillationseinheit CDU-6 den wichtigsten Teil der Anlage stilllegen. Wie zwei Branchenquellen am Montag mitteilten, soll die Wiederaufnahme des Betriebs rund einen Monat dauern. Die Ölpreise bleiben am Dienstag weitgehend stabil im Bereich ihrer Vortageshochs. Die bullishe Marktreaktion auf eine geringer als erwartete Förderausweitung der OPEC+ war gestern durch neue globale Nachfragesorgen und die Gefahr eines Überangebots abgeschwächt worden. Dennoch haben die Rohölfutures den starken Preisverlust von vergangener Woche zum Teil wieder ausgeglichen. „Die Rohölpreise stiegen, nachdem die OPEC einen geringeren Produktionsanstieg als erwartet angekündigt hatte. Der Ölmarkt hatte mit einer starken Erhöhung der Quoten für die Mitglieder der Organisation gerechnet, die sich am Wochenende zu Gesprächen über ihre Liefervereinbarung getroffen hatten“, erläutert ANZ-Analyst Daniel Hynes. „Dadurch wurden Befürchtungen zerstreut, dass der in den kommenden Monaten vom Markt erwartete Überschuss noch größer als befürchtet ausfallen könnte“. Am Sonntag hatte das Förderbündnis beschlossen, ihre Produktion auch im November um vergleichsweise moderate 137.000 B/T zu steigern, und nicht um die im Vorfeld befürchteten 500.000 B/T. Allerdings schraubt die OPEC+ ihre Fördermengen schon seit Monaten schrittweise nach oben, um Marktanteile zurückzugewinnen – zumal die Konkurrenz aus Amerika ihre Produktion weiter gesteigert hat. Die Gruppe hat ihre Ölförderziele in diesem Jahr um mehr als 2,7 Mio. B/T erhöht, was etwa 2,5 % der weltweiten Nachfrage entspricht. „Seit die OPEC+ im April 2025 begonnen hat, ihre Förderquoten zu erhöhen, befürchten die Märkte, dass zusätzliche Barrel der OPEC+ die Überversorgung verschärfen könnten“, kommentiert Vivek Dhar, Analyst bei der Commonwealth Bank of Australia. Sollten sich schlechte Nachfragesignale wie der Aufbau der weltweiten Lagerbestände oder der Rückgang der Dieselmargen weiter fortsetzen, dürfte der Brent-Preis seiner Einschätzung nach zwischen 60 und 65 Dollar pro Barrel bleiben. Ein stärkerer Rückgang der Ölpreise wird bisher vor allem von den anhaltenden geopolitischen Spannungen verhindert. Dabei belastet der anhaltende Krieg zwischen Russland und der Ukraine die Energieversorgung und erzeugt Unsicherheit über die russischen Ölflüsse. Vor allem die anhaltenden, in ihrer Vielzahl durchaus wirksamen Drohnenangriffe auf russische Energieinfrastruktur sorgen vermehrt für Probleme. Trotz dieser Risiken geraten die Ölpreise zunehmend unter Druck. Anleger rechnen auch weiterhin mit einem Überangebot, da nicht nur die OPEC+ ihre Fördermengen steigert, sondern auch außerhalb der Fördergemeinschaft mehr Öl gepumpt wird. Dazu kommt, dass die Abschwächung des globalen Wirtschaftswachstums infolge neuer US-Handelszölle die Nachfrage weiter beeinträchtigen könnte und das Überangebot somit sogar noch größer ausfallen würde. Wie die EIA die Entwicklung in diesem Zusammenhang einschätzt, wird heute Abend klar werden, denn dann gibt das US-Energieministerium seinen Oktober-Monatsbericht heraus. Die EIA eröffnet damit die Trias der drei wichtigen monatlichen Ölmarktreports, wobei OPEC und IEA erst in der kommenden Woche folgen. Die Angebots- und Nachfrageeinschätzungen der EIA haben, gemeinsam mit dem ebenfalls heute Abend erwarteten API-Bestandsbericht durchaus die Chance, dem Ölmarkt neue Richtungsimpulse zu geben. OPEC8+ beschließt moderate Produktionssteigerung für November 6. Okt. 2025 Die acht Produzenten der OPEC+, die ihre Produktion auf freiwilliger Basis über die Vorgaben hinaus drosseln, beschlossen am gestrigen Sonntag, die Zusatzkürzungen im November weiter zu lockern. So stark, wie es einige Marktteilnehmer im Vorfeld der gestrigen Videokonferenz der OPEC8+ befürchtet hatten, soll die Lockerung im November allerdings nicht ausfallen. Vergangene Woche sanken die Rohölpreise an ICE und NYMEX so stark wie seit Juni nicht mehr. Dies lag allerdings weniger am Regierungs-Shutdown, zu dem es am Mittwoch in den USA kam, als an den Spekulationen über die OPEC+-Produktion für November. Aus den Kreisen der Produzentenallianz war durchgesickert, dass die acht OPEC+-Länder, die sich 2023 zu freiwilligen Zusatzkürzungen bereit erklärt hatten, bei ihrer für gestern anberaumten Videokonferenz eine Lockerung der Zusatzkürzungen um bis zu 500.000 B/T für November beschließen könnten. Angekündigt wurde nach der Videokonferenz dann allerdings nur eine Lockerung um weitere 137.000 B/T. Diese Produktionssteigerung "könnte angesichts der zunehmenden Versorgungsengpässe aufgrund der verschärften Sanktionen der USA und Europas gegen Russland und den Iran verkraftbar sein", so die Meinung der Analysten der ANZ Bank, die außerdem auf die massiven Drohnenangriffe der Ukraine verweisen, welche zuletzt mit der Kirishi-Raffinerie auch eine der größten Ölraffinerien Russlands trafen. Auch die Wiederaufnahme der Rohölexporte aus der halbautonomen Region Kurdistan im Norden Iraks trug vergangene Woche zum Preisrückgang bei Brent und WTI bei. Auch wenn noch abzuwarten bleibt, ob das Öl aus Kurdistan nun tatsächlich wieder dauerhaft an den türkischen Exporthafen Ceyhan fließt, so ist die Entwicklung ein bearisher Faktor, der auch den jüngsten Beschluss der OPEC8+ beeinflusst haben dürfte. Die Hoffnung auf einen Waffenstillstand im Gazastreifen setzte die Ölfutures vergangene Woche ebenfalls unter Druck, auch wenn es scheint, als hätte jemand auf die "Wiederholen"-Taste gedrückt, da es schon einmal Verhandlungen gegeben hatte, an denen sich die Hamas nur indirekt beteiligte und die radikalislamische Gruppierung zuletzt auch deutlich machte, das zwei der 20 Punkte des Trump-Plans für einen Waffenstillstand bzw. gar einen Frieden im Gazastreifen inakzeptabel seien. Davon abgesehen ist die Frage, wie stark die geopolitische Risikoprämie tatsächlich sinkt, sollte es zu einem Waffenstillstand zwischen Israel und Hamas kommen. Denn der Risikoaufschlag, den die Trader an ICE und NYMEX zuletzt einpreisten, dürfte ohnehin eher den befürchteten Ausfällen des russischen Ölangebots geschuldet gewesen sein, als dem Gaza-Krieg. Hinzu kommt auf kurze Sicht der saisonale Wartungszyklus der Raffinerien, der sich im Oktober noch maßgeblich auf die Rohölnachfrage auswirken und laut den Analysten von BMI "zu einem erheblichen Überschuss führen (dürfte), was einen Ausverkauf von Öl zur Folge haben dürfte". Susan Bell von Rystad Energy AS rechnet nicht nur kurzfristig mit einer Überversorgung: "Nach einer Phase der Knappheit, die Mitte 2024 begann und bis 2025 andauerte, hat sich das Gleichgewicht nun entscheidend in Richtung Überschuss verschoben“, so die Analystin, die hinzufügt: "Das Angebot bewegt sich nur in eine Richtung, und angesichts der nachlassenden Nachfrage wird der Rest des Jahres 2025 einen doppelten Schlag für die Rohölpreise bedeuten." G7 planen neue Russlandsanktionen 2. Okt. 2025 Die Finanzminister der G7 Länder haben sich darauf verständigt neue Sanktionen gegen Russland und dessen Möglichkeiten zur Finanzierung des Krieges gegen die Ukraine zu verhängen. „Wir sind uns einig, dass wir gemeinsam handeln müssen und glauben, dass es jetzt an der Zeit ist, die Maßnahmen deutlich zu intensivieren, um die Widerstandsfähigkeit der Ukraine zu stärken und Russlands Fähigkeit, Krieg gegen die Ukraine zu führen, entscheidend zu beeinträchtigen“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung. Dabei soll es nicht nur weitere Sanktionen gegen die Schattenflotte geben, die G7 Länder wollen auch den Kauf russischer Energie stärker einschränken. Die EU beispielsweise will weitere Sanktionen gegen den Finanzsektor verhängen und bis 2027 auch auf russische Gaslieferungen vollständig verzichten. Andere Länder sollen ebenfalls dazu bewegt werden weniger Gas, Öl und Ölprodukte wie Benzin und Diesel von Moskau zu kaufen, sodass man auch Sekundärsanktionen in Erwägung zieht. Bisher hat der Shutdown in den USA keine nennenswerten Auswirkungen auf die Ölpreise. Scheinbar wird die Ölindustrie durch den Stillstand in der US-Regierung verschont, sodass Explorationsprojekte und Erschließungen weiter möglich sind. Hier dürfte die Aktivität wegen der geringen Preise aber dennoch zurückgehen, sodass man langfristig mit einem sinkenden Angebot an US-Rohöl rechnen muss. Je länger der Shutdown aber dauert, desto negativer können die Folgen für die Ölnachfrage werden, insbesondere wenn es zu den angedrohten Massenentlassungen kommt, die insgesamt für Unsicherheit und Zurückhaltung bei den Ausgaben in der US-Bevölkerung führen dürfte. Der Fokus richtet sich verstärkt auf die OPEC+ und deren Entscheidung am Wochenende. Es deutet sich an, dass die 8 OPEC-Länder, die freiwillig mehr kürzen als es nach OPEC+ Quoten gefordert ist, ihre Förderung schneller steigern wird als bisher angenommen. Bis zu 500.000 B/T für November scheinen realistisch, was die Preise an ICE und NYMEX belastet. Auch wenn nicht die gesamte Menge an den Markt zurückkommt, da nicht alle Produzenten ihre Kapazitäten in dem Umfang steigern können, so verschärft ein steigendes Angebot die erwartete Überversorgung. „Die Ölpreise stehen unter Druck, da wir damit rechnen, dass die OPEC+ zusätzliche Ölmengen auf den Markt zurückbringt und die kurdischen Exporte wieder aufgenommen wurden“, verweist Analyst Andrew Lipow, von Lipow Oil Associates, auch auf die steigende Verfügbarkeit aus Kurdistan. Die wieder in Betrieb genommene Kirkuk-Ceyhan-Pipeline soll zwischen 150.000 bis 230.000 B/T liefern, besitzt aber Kapazitäten die Lieferungen auf bis zu 1,5 Mio. B/T zu steigern. Mit Blick auf die Unsicherheiten durch den Shutdown und die zuletzt schlechten Konjunkturdaten aus den USA (ADP-Arbeitsmarktbericht) überwiegt die bearishe Stimmung am Markt. Stützen-de Faktoren, wie der erwartete Rückgang der US-Rohölförderung spielen kurzfristig keine entscheidende Rolle. Ein Gegengewicht bilden allerdings die Angriffe der Ukraine auf die russische Energieinfrastruktur, mit denen das russische Ölangebot insgesamt sinkt. Auch die geplante Verschärfung von Sanktionen der G-7 Länder gegen Russland hält Marktteilnehmer bislang davon ab sich zu stärker auf der Verkaufseite zu engagieren. Trump legt 20-Punkte-Plan für Frieden in Gaza vor 30. Sept. 2025 US-Präsident Donald Trump und Israels Premierminister Benjamin Netanjahu präsentierten am gestrigen Montag einen 20-Punkte-Plan, mit dem der Krieg im Gazastreifen ihrer Ansicht nach beendet werden könnte. Auf diesen Plan einigten sich die beiden bei dem Gespräch das sie gestern im Weißen Haus geführt hatten. Ob die Hamas sich auf den Plan einlässt, bleibt noch abzuwarten. Die Miliz müsste dem Plan zufolge vollständig auf eine direkte oder indirekte Beteiligung an der Regierung Gazas verzichten und diese einem "technokratischen, unpolitischen palästinensischen Komité" überlassen, "das für die tägliche Verwaltung der öffentlichen Dienste zuständig ist". Dieses Komité soll von einem "Friedensrat" beaufsichtigt werden, dem Trump selbst vorsitzt. Nachdem die beiden Rohölkontrakte in der vergangenen Woche deutlich zugelegt hatten, kam es am gestrigen Montag zunächst wieder zu einer Abwärtskorrektur. Diese war teils technischer Natur, aber auch von fundamentaler Seite gerieten die Kontrakte zu Beginn der neuen Handelswoche unter Druck. So belastete vor allem die Tatsache, dass am Wochenende die Exporte von Rohöl aus Kurdistan über die Türkei wiederaufgenommen wurden, die zuvor zweieinhalb Jahre auf Eis gelegen hatten. Die Wiederaufnahme der Rohölexporte über die Kirkuk-Ceyhan-Pipeline wurde von den Marktteilnehmern gestern auch stärker gewichtet, als die Sanktionen der UN gegen den Iran im Hinblick auf das iranische Atomprogramm, die nach Auslösen des Snapback-Mechanismus' durch das Vereinigte Königreich, Frankreich und Deutschland zum Wochenstart wieder in Kraft traten. Dass man stärker auf die Rohölexporte aus Kurdistan blickte, liegt nicht zuletzt auch daran, dass am Markt damit gerechnet wird, dass die acht OPEC+-Länder, die ihre Fördermengen über die eigentlichen Vorgaben hinaus kürzen, bei ihrer nächsten Videokonferenz am Sonntag auch für November eine weitere Rückführung dieser Zusatzkürzungen beschließen dürften. Und das, obwohl auch für November eine verhältnismäßig geringe Produktionssteigerung um 137.000 B/T erwartet wird und die bisher verkündeten Steigerungen ohnehin nicht vollumfänglich auf den Markt gelangt sind. "Unsere Bilanz deutet eindeutig darauf hin, dass kein zusätzliches Angebot benötigt wird", heißt es dazu in einer Mitteilung von Analysten der ING Groep NV, darunter Warren Patterson. "Wir gehen davon aus, dass der Markt im vierten Quartal einen großen Überschuss verzeichnen wird und dieser bis 2026 bestehen bleibt." Davon abgesehen sorgt der 20-Punkte-Plan für ein Ende des Gazakrieges, den US-Präsident Trump und Israels Premierminister Netanjahu am gestrigen Montag präsentierten, für Verkaufsdruck an den Ölbörsen. Zwar muss die Hamas dem Plan noch zustimmen, die Aussicht auf Frieden in Gaza ließ einige Marktteilnehmer jedoch darauf hoffen, dass die geopolitische Risikoprämie wieder etwas sinkt. Allerdings bleibt zu bedenken, dass diese zuletzt hauptsächlich auf Grund der Entwicklungen im Hinblick auf den Ukraine-Krieg eingepreist wurde. Und dieses Thema dürfte die Preise auch weiterhin in Schach halten. Kurzfristig dürfte der Fokus auch wieder auf die US-Ölbestandsdaten übergehen, die heute und morgen veröffentlicht werden. Während das API heute um 22:30 Uhr wie gewohnt nur Schätzungen zu den Bestandsveränderungen bekannt geben wird, werden die offiziellen Daten des US-Energieministeriums (DOE) morgen um 16:30 Uhr erscheinen. UNO-Sanktionen gegen Iran wieder in Kraft 29. Sept. 2025 In der Nacht zum Montag traten die Sanktionen der UNO gegen den Iran wieder in Kraft, die im Zuge des 2015 geschlossenen Atomabkommens ausgesetzt worden waren. Teheran hatte die Frist verstreichen lassen, die für die Auslösung des sogenannten Snapback-Mechanismus von Deutschland, Frankreich und Großbritannien gesetzt worden war. Die drei Länder hatten die Auslösung des Mechanismus wegen der Verstöße Irans gegen das Atomabkommen vor ei-nigen Wochen bei der UN beantragt. "Wir fordern den Iran und alle Staaten nachdrücklich auf, diese Resolutionen vollständig einzuhalten", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der Außenminister Frankreichs, Großbritanniens und Deutschlands nach Ablauf der Frist. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas wies in einer Mitteilung zudem darauf hin, dass die Staatengemeinschaft die Sanktionen "ohne Aufschub" wieder einführen werde. Die Ölfutures legten in der vergangenen Woche zu, wobei die Nordsee-Rohölsorte Brent an der ICE am Freitag sogar erstmals seit Ende Juli wieder ein Settlement oberhalb der psychologisch wichtigen Preismarke von 70 Dollar pro Barrel gelang. Der Preisanstieg war dabei vor allem den geopolitischen Risiken, aber auch den Hoffnungen auf eine stabile Nachfrageentwicklung geschuldet. Die geopolitischen Risiken hatten in der vergangenen Woche weiter zugenommen, als die NATO nach den zahlreichen Verletzungen ihres Luftraums durch russische Drohnen und Kampfflugzeuge deutlich machte, dass sie sich im Notfall mit allen Mitteln verteidigen werde. Hinzu kam, dass US-Präsident Trump den Druck auf Ungarn und die Türkei erhöhte, um die beiden Länder dazu zu bringen, künftig auf Energieimporte aus Russland zu verzichten. Zum Ende der Woche sorgten schließlich Daten zum Konsum der US-Privathaushalte für Auftrieb bei den Ölpreisen. Zwar hatten die Daten für August eine weiterhin hohe Inflation angezeigt, aber auch einen stärker als prognostizierten Anstieg der Ausgaben, was für eine robuste Entwicklung der Konjunktur und somit indirekt auch der Ölnachfrage der USA sprach. Derweil machte man sich am Markt Gedanken über die weitere Entwicklung der OPEC+-Produktion. Dabei ging es allerdings nicht mehr nur um die Frage, ob die Lockerung der Produktionskürzungen auch im November fortgesetzt werden, sondern auch um die angekündigte Wiederaufnahme der Rohölexporte aus der halbautonomen Region Kurdistan, im Zuge derer das Ölangebot des OPEC-Mitglieds Irak in naher Zukunft um bis zu 190.000 B/T zunehmen könnte, woraus sich wiederum die Frage ergibt, ob das Land seine OPEC+-Vorgaben erfüllen wird. Denn eigentlich müsste der Irak aufgrund von in der Vergangenheit geförderter Überschussmengen das eigene Angebot durch Kompensationskürzungen beschränken. Davon abgesehen greifen seit heute wieder die Sanktionen der UNO gegen den Iran, die 2015 angesichts der Einigung auf das Atomabkommen ausgesetzt worden waren. Auch wenn sich der Iran nicht an den OPEC+-Kürzungen beteiligt, ist die Entwicklung seines Ölangebots von Bedeutung. Da das Land in der Vergangenheit immer wieder geschafft hat, die Sanktionen des Westens umgehen, blieb es innerhalb der OPEC der drittgrößte Ölproduzent. Nun, da sich die Sanktionsschlinge allerdings wieder zuzieht, könnten die Förder- und damit auch die Angebotsmengen der Islamischen Republik deutlich nachlassen. Trump greift UN wegen Energieimporten aus Russland scharf an 24. Sept. 2025 US-Präsident Donald Trump hat bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen erneut Kritik an Ländern geäußert, die weiterhin Öl und Gas aus Russland beziehen. Staaten, die solche Importe fortsetzten, würden „den Krieg gegen sich selbst finanzieren“, sagte er am Dienstag in New York. Die Rede des Präsidenten war ein Generalangriff gegen die UN und machte an jeder Stelle klar, dass die USA unter Donald Trump kein verlässlicher Partner mehr ist. Dabei nahm Trump vor allem Europa ins Visier und kritisierte, dass Länder wie Frankreich, Belgien und Spanien noch immer Öl auf Basis langfristiger Lieferverträge beziehen und Ungarn und die Slowakei fast komplett von russischen Pipelinelieferungen abhängig sind. Das Pendel zwischen bullishen und bearishen Faktoren schlägt seit gestern wieder in die andere Richtung aus. Nach vier Handelstagen mit Verlusten, legten die Notierungen gestern im Lichte möglicher Ausfälle der russischen Lieferströme und einer grundsätzlichen Verschärfung der geopolitischen Situation in und um Russland wieder deutlich zu. Dabei goss US-Präsident Trump noch Öl ins Feuer, denn seine Rede vor den Vereinten Nationen in New York trug nicht gerade zur Deeskalation bei. Während er die NATO aufforderte, russische Flugzeuge bei Luftraumverletzungen abzuschießen, kritisierte er unter anderem die EU heftig dafür, weiterhin russisches Öl und Gas zu beziehen. Er wiederholte, dass die USA erst weitere Maßnahmen gegen Russland einleiten würden, wenn die EU „Verantwortung“ übernehme. Moskau erwägt derweil nicht nur eine Verlängerung der Benzin-Exportverbote, sondern angeblich auch Beschränkungen für Dieselausfuhren einzelner Unternehmen (23.09.2025 Russland erwägt weitere Exportbeschränkungen für Produkte), nachdem die nicht abreißenden ukrainischen Drohnenangriffe Teile der Energieinfrastruktur lahmgelegt haben. Eine solche Kürzung der Diesel-Exporte könnte den globalen Markt zusätzlich verknappen, erklärt Analyst Mukesh Sahdev von Xanalysts. „Das ist bullisch für Rohöl“, so der Analyst. Raffinerien in anderen Regionen müssten ihre Auslastung erhöhen, um den Markt auszugleichen – besonders im Winter, wenn die Nachfrage nach Diesel ihren Höhepunkt erreiche. „Zunächst wird es eine Preisrallye bei den Produkten geben, die dann zu einer Rallye beim Rohölpreis führt“, glaubt Sahdev. Zu diesen bullishen Faktoren kommt heute außerdem ein API-Report, der bei den Rohölbeständen einen unerwartet starken Abbau gemeldet hat und damit die Wahrnehmung einer angespannten Versorgungslage unterstreicht. Ob sich diese bestätigt, wird heute Nachmittag der offizielle DOE-Bericht zeigen. Doch wie schon in den letzten Wochen bleiben die Aufwärtsspielräume auch heute begrenzt. Seit Anfang August verharren die Rohölfutures in einer Seitwärtsbewegung und pendeln in einer relativ engen Spanne von etwa 5 Dollar hin und her. Die Anleger wägen dabei immer wieder eine schwächere Nachfragelage bei zunehmendem globalen Angebot gegen anhaltende geopolitische Spannungen ab. „Die Preise dürften in naher Zukunft unterstützt bleiben, sich aber innerhalb einer Spanne bewegen“, erklärt Emril Jamil, leitender Öl-Analyst bei LSEG. Lieferstörungen aus Russland wirkten preistreibend, doch das Potenzial weiterer Gewinne sei durch die Unsicherheit über die Zinspolitik der US-Notenbank begrenzt, so der Spezialist, der damit noch einen weiteren bearishen Faktor ins Feld führt – zumindest, wenn die Fed weiter vorsichtig bleibt bei Zinssenkungen. Und dann ist da ja noch die Kirkuk-Ceyhan-Pipeline, die allerdings langsam zum „Runnig Gag“ am Ölmarkt wird. Die Versorgungsleitung, die normalerweise Öl aus Kurdistan im Irak ans türkische Mittelmeer liefert, steht seit Jahren still. Genauso lange gibt es Versicherungen, man habe die ursächlichen Streitigkeiten beigelegt und könne die Exporte wieder aufnehmen. Bisher stehen die Lieferströme aber weiter still, und so scheint es auch diesmal zu sein (23.09.2025 Neustart der Kirkuk-Ceyhan-Pipeline erneut verzögert). Sollte es überraschenderweise doch noch zu einem Restart kommen, könnte diese bis zu 230.000 B/T auf den Welt-markt zurückbringen und würde die drohende Überversorgung damit verschärfen. Indiens Rohölimporte im August auf Jahressicht gesunken 23. Sept. 2025 Indien importierte im August weniger Rohöl als noch im entsprechenden Vorjahresmonat. Dies zeigen Daten, die die Petroleum Planning & Analysis Cell am heutigen Dienstag veröffentlichte. Mit 19,603 Mio. Tonnen (ca. 4,64 Mio. B/T; Umrechnungsfaktor: 7,33 Barrel je Tonne) waren rund -2,9 % niedriger als noch im August 2024, als die Rohölimporte der Republik noch bei 20,180 Mio. Tonnen gelegen hatten. Im Vergleich zu Juli nahmen die indischen Rohölimporte dagegen um etwa +3,8 Prozent zu. Unterdessen legten die Exporte der Republik an Benzin und Diesel im vergangenen Monat deutlich zu. So stiegen die Benzinausfuhren im Vergleich zu August 2024 um +29,6 % auf insgesamt 1,525 Mio. Tonnen, während die Dieselexporte auf Jahressicht um +23,1 % auf 2,583 Mio. Tonnen zulegten. Einzig beim Flugzeugtreibstoff wurde im Vergleich zu August ein Rückgang um -20,8 % auf 556.000 Tonnen verzeichnet. Die geopolitischen Risiken rückten an den Ölbörsen am gestrigen Montag wieder etwas in den Hintergrund. Sie wurden - zumindest vorübergehend - erneut abgelöst von der Aussicht auf ein Überangebot. "Das vorherrschende Thema sind nach wie vor Bedenken hinsichtlich eines Überangebots, während die Nachfrageaussichten zum Jahresende weiterhin ungewiss sind. Auch die Wiederinbetriebnahme der KRG-Pipeline hat Druck auf die Preise ausgeübt“, so Anh Pham, Senior Analyst bei LSEG. Die zum x-ten Mal angekündigte Wiederaufnahme der Rohölexporte aus der halbautonomen Region Kurdistan im Norden Iraks über die Türkei würde laut Experten noch einmal rund 230.000 B/T an Rohöl auf den Weltmarkt bringen, während die OPEC+ ihre Produktionskürzungen im Oktober weiter lockert. Ob die acht OPEC+-Länder, die ihre Fördermengen seit Anfang 2024 freiwillig noch zusätzlich gedrosselt haben, im November mit ihren Lockerungen fortfahren, wird sich am 5. Oktober zeigen, wenn die nächste Videokonferenz der acht Länder ansteht. Im Hinblick auf die Nachfrage fragt man sich, wie lange China noch mit dem Aufbau seiner Ölbestände fortfahren will, mit dem das Land in den vergangenen Monat Nachfrage geschaffen hat. Unterdessen zeigen Daten zu den indischen Rohölimporten für den vergangenen Monat einen Rückgang im Vergleich zu August 2024. Dabei soll die Republik Marktbeobachtern zufolge weiterhin Rohöl aus Russland bezogen haben, sodass der Rückgang nicht durch die Sanktionen auf den russischen Energiesektor zurückzuführen sein dürfte. Wie sich die Rohölimporte, die Nachfrage und die Bestände in den USA vergangene Woche entwickelt haben, wird morgen der wöchentliche Ölmarktbericht des DOE zeigen. Zuvor gibt das API wie gewohnt heute um 22:30 Uhr seine Bestandsschätzungen heraus. Wenngleich die Sorgen bezüglich eines weltweiten Angebotsüberschusses zuletzt wieder im Fokus standen, können die geopolitischen Risiken schnell wieder in den Vordergrund rücken. Dies hängt nicht zuletzt auch davon ab, wie oft Russland die NATO noch reizt, indem es Drohnen oder gar Kampfflugzeuge in den Luftraum des Verteidigungsbündnisses eindringen lässt. Außerdem bleibt auch der Nahost-Konflikt ein Faktor der im Auge zu behalten ist. Angesichts der erneuten Operation des israelischen Militärs in Gaza hatten sich zuletzt auch mehrere G7-Staaten den Staat Palästina anerkannt - so beispielsweise Frankreich und Kanada. Iraks Ölexporte im August gestiegen 22. Sept. 2025 Das OPEC-Mitglied Irak führte im August mehr Öl aus als noch im Monat zuvor. Dies teilte der Generaldirektor der staatlichen Vertriebsgesellschaft State Oil Marketing Organisation (SOMO) Ali Nizar Al-Shatari am gestrigen Sonntag mit. Laut Nizar Al-Shatari exportierte der Irak im vergangenen Monat etwa 200.000 B/T mehr Öl, was die Staatseinnahmen entsprechend habe steigen lassen. Weitere Exportsteigerungen dürften Bagdad Einnahmen in Höhe von mehreren Hundert Millionen Dollar bescheren, so der SOMO-Generalsekretär, der keine konkrete Zahl für die August-Ölexporte nannte. Daten des irakischen Ölministeriums zeigten zuletzt für August eine Exportmenge von 3,38 Mio. B/T. Bei SOMO rechnet man für September mit einem Exportniveau zwischen 3,4 und 3,45 Mio. B/T. Brent und WTI konnten den Preisanstieg, den sie Anfang letzter Woche an ICE und NY-MEX noch vollzogen hatten, in der zweiten Wochenhälfte nicht verteidigen. Nachdem zahlreiche Meldungen über Drohnen-Angriffe der Ukraine auf russische Energieinfrastruktur die Preise anfangs noch gestützt hatten, gaben die Rohölpreise an den Ölbörsen in der zweiten Wochenhälfte wieder nach, da die US-Regierung immer noch keine Anstalten machte, weitere Sanktionen gegen Russland zu ergreifen. Während die EU-Kommission mittlerweile ihr 19. Sanktionspaket gegen Russland vorgestellt hat, bleiben weitere Strafmaßnahmen Washingtons gegen Moskau immer noch aus. Der UN-Sicherheitsrat will am heutigen Montag nun über das Eindringen russischer Drohnen bzw. Kampfflugzeugen in den Luftraum Polens und Estlands sprechen, zu dem es in den vergangenen beiden Wochen gekommen war. Die deutsche Luftwaffe hatte am gestrigen Sonntag gemeldet, man habe zwei Eurofighter losgeschickt, um ein russisches Militärflugzeug zu verfolgen, das ohne Funkkontakt und Flugplan im neutralen Luftraum über der Ostsee ausgemacht worden war. Der NATO-Rat will sich am morgigen Dienstag zu den Verletzungen des Luftraums des Verteidigungsbündnisses beraten. US-Präsident Trump hatte den NATO-Partnern zwar am Wochenende Unterstützung zugesagt, wie diese jedoch aussehen würde, ist unklar. Von den geopolitischen Risiken abgesehen, die bereits Einfluss auf die Angebotsseite haben bzw. noch haben könnten, konnte die vergangene Woche von der US-Notenbank verkündete Zinssenkung um 25 Basispunkte die Hoffnungen auf eine stärkere Nachfrage nicht nachhaltig steigern. Dies lag nicht zuletzt auch daran, dass sich Fed-Chef Jerome Powell mit klaren Hinweisen auf weitere Zinssenkungen zurückhielt. Im Hinblick auf die Nachfrage Chinas bleibt weiterhin der Ausgang der Handelsgespräche mit den USA abzuwarten. Zwar führten US-Präsident Trump und Chinas Staats- und Regierungschef Xi Jinping am vergangenen Freitag ein laut Trump "sehr positives" Telefonat, ein umfassendes Handelsabkommen dürfte jedoch noch auf sich warten lassen, da Trump weitere Ge-spräche mit Xi ankündigte. EU erwägt vorgezogenes Verbot für russisches LNG 19. Sept. 2025 Offenbar berät die EU Kommission über einen Vorschlag, auch das Verbot für russisches Flüssigerdgas (LNG) vorzuziehen. Der Schritt soll Teil des neuen Sanktionspakets gegen Moskau wegen des anhaltenden Kriegs in der Ukraine werden, wie ein EU Beamter mitteilte. Brüssel scheint damit Washington weiter entgegenkommen zu wollen, denn US Präsident Donald Trump hatte zuletzt den Druck auf die EU erhöht, Energieimporte aus Russland komplett einzustellen. Gestern hiess es, dass im Rahmen des 19. Sanktionspaketes die eigentlich bis Ende 2027 laufende Frist für den Rückzug aus russischen Energieimporten 6 Monate vorverlegt wird. Kurzfristige Verträge sollen schon ab 2026 nicht mehr möglich sein. Diese Regelung soll nun also auch die LNG Lieferungen nach Europa betreffen. Noch im Frühjahr hatte die Kommission Pläne verworfen, LNG-Importe direkt zu sanktionieren, und beliess es stattdessen bei dem Verbot russischer Umschlaggeschäfte in europäischen Häfen, das im 14. Sanktionspaket beschlossen worden war. Derzeit stammen noch rund 19 % des europäischen Gasbedarfs aus Russland vor Kriegsbeginn waren es etwa 45 %. So wie bei Öl sind es vor allem Binnenländer wie die Slowakei, Ungarn und Bulgarien, die über die TurkStream Pipeline LNG aus Russland beziehen. Doch auch Spanien, Belgien, die Niederlande und Frankreich importieren aktuell noch russisches Gas. Zum Ende der Handelswoche bleiben die Ölfutures unter Druck und haben die Gewinne vom Wochenanfang inzwischen größtenteils wieder wett gemacht. Am Ölmarkt reagierte man damit auf neue Forderungen des US-Präsidenten nach niedrigeren Preisen, um Russland im Ukraine Krieg wirtschaftlich unter Druck zu setzen auch wenn erneute Angriffe auf die russische Energie Infrastruktur weiterhin für erhöhte Unsicherheit sorgen. Trump erklärte, der Krieg könne beendet werden, wenn man den Ölpreis gedrückt bekomme. Damit unterstrich er die Strategie, die Finanzströme aus dem Rohstoffverkäufen zu drosseln, die Moskau zur Kriegsführung nutzt. Zudem wiederholte er seine Forderung in alle Richtungen, sofort alle Energieimporte aus Russland einzustellen. Trumps öffentlicher Druck verleiht den Märkten eine politische Dimension, die nicht ignoriert werden kann, auch wenn er faktisch wenig Einfluss auf Preisgestaltung und Förderpolitik hat, kommentiert Priyanka Sachdeva, leitende Marktanalystin bei Phillip Nova. Ihre übergreifende Markteinschätzung sieht zwar durch die ukrainischen Angriffe auf russische Energieanlagen weiterhin einen gewissen Risikoaufschlag, dieser reiche jedoch nicht aus, um die Belastung durch die drohende Überversorgung aufzuwiegen. Sie fasst damit noch einmal das bestehende Spannungsfeld aus geopolitischen Risiken und schwachen Fundamentaldatenzusammen, in dem sich die Ölbörsen seit einigen Wochen befinden und somit auch in einer recht engen Preisspanne von etwa 5 Dollar gefangen bleiben. Langfristig verhindert dabei die Aussicht auf eine starke Angebotsschwemme den Ausbruch nach oben. Die IEA geht für 2026 von einem Überangebot von 3,3 Mio. B/T aus, die EIA prognostiziert immerhin noch 1,5 Mio. B/T an Überhang. Heute werden die Marktteilnehmer zum Einen auf das 19. EU Sanktionspaket gegen Russland warten, das heute vorgestellt werden soll. Dabei versucht Brüssel offenbar, Washington durch eine verkürzte Ausstiegsfrist aus russischen Energielieferungen und strengeren Maßnahmen gegen indische und chinesische Unternehmen, die mit russischem Öl handeln, entgegenzukommen. EU will 19. Sanktionspaket am Freitag bekanntgeben 18. Sept. 2025 Nachdem die Bekanntgabe des geplanten 19. Sanktionspakets gegen Russland zunächst verschoben wurde, hiess es nun aus EU Kreisen, die Kommission werde das Massnahmenpaket am morgigen Freitag präsentieren. Dies meldete die russische Nachrichtenagentur Tass am gestrigen Mittwoch. Zu den geplanten Maßnahmen sollen Sanktionen gegen Banken und Raffinerien der Länder gehören, die weiterhin russisches Öl beziehen. Damit will man wohl auch den Druck auf China und Indien steigern die beiden wichtigsten Importeure russischen Öls. Von Sekundärzöllen gegen die beiden Länder, die US-Präsident Donald Trump immer wieder forderte, will man jedoch absehen. Darüber hinaus sollen weitere Öltanker, die von der Kommission der sogenannten Schattenflotte Russlands zugeordnet werden, auf die Sanktionsliste gesetzt werden. Für den Ausstieg der EU aus russischem Öl und Gas schlägt die Kommission nun Mitte 2027 als Ziel vor zuvor lag dieses bei 1. Januar 2028. An den Ölbörsen scheinen die Trader bislang wenig beeindruckt von der Zinssenkung, die der Offenmarktausschuss der Fed am gestrigen Mittwoch verkündete. Dies dürfte einerseits daran liegen, dass man mit einem solchen Zinsschritt im Vorfeld der Sitzung bereits gerechnet hatte, andererseits aber auch daran, dass einige Marktteilnehmer auf eine noch stärkere Zinssenkung gehofft hatten. Hinzu kommt, dass US Notenbankchef Jerome Powell bei der Pressekonferenz zur jüngsten FOMC-Sitzung mit der Einschätzung zur Entwicklung der US-Konjunktur nicht gera-de Begeisterung bei den Marktteilnehmern hervorrief. Er betonte die schwächelnden Arbeitsmärkte und die anhaltende Inflation, wodurch die Zinssenkung eher wie Risikomanagement als wie eine Massnahme zur Ankurbelung der Nachfrage wirkt, kommentiert die Analystin Priyanka Sachdeva von Phillip Nova die Äusserungen Powells. Dieser verwies auch sehr deutlich darauf, dass die Politik der Trump Administration maßgeblich zur Entwicklung am Arbeitsmarkt und zur hartnäckigen Inflation beitragen. Umso gespannter dürfte der Markt auf die weitere Entwicklung der Handelsgespräche mit China und die im Hinblick auf Russland angedrohten Sekundärzölle auf US Importe aus der Volksrepublik (und aus Indien) sein. Die EU will trotz Drängens des US-Präsidenten auf solche Sekundärzölle offenbar auch weiterhin von dieser Massnahme absehen. Am morgigen Freitag könnte die Kommission nun ihr 19. Sanktionspaket bekannt geben, das gezielte Sanktionen gegen chinesische und indische Banken sowie Raffinerien enthalten soll. Wann die US Regierung jedoch weitere Sanktionen gegen Russland einführt und ob überhaupt, steht weiterhin in den Sternen. So könnten die Drohnenangriffe der Ukraine auf die russische Energieinfrastruktur dem Ölangebot Russlands bald mehr zusetzen, als die Sanktionen Washingtons. Zuletzt hatten die Angriffe an mehreren wichtigen russischen Ölraffinerien zu Problemen geführt, wodurch auch teilweise auch deren Bedarf an Rohöl beeinträchtigt wird. Angesichts des durch die Sanktionen des Westens erschwerten Exports von russischem Rohöl könnten sich die Ölunternehmen des Landes letztlich dazu gezwungen sehen, ihre Fördermengen zu drosseln, wollen sie nicht auf ihrer Produktion sitzen bleiben. In den USA blieb die Rohölproduktion dem jüngsten Ölmarktbericht des DOE zufolge in der vergangenen Woche auf dem Niveau der Vorwoche und mit 13,5 Mio. B/T weiterhin unter dem bisherigen Rekordniveau. Die landesweiten Rohölvorräte nahmen dagegen angesichts eines neuen Jahreshochs der Rohölexporte wesentlich stärker ab, als vom API gemeldet, was allerdings an den Ölbörsen nicht zu einem stärkeren Preisanstieg führte, da der DOE-Bericht bei einem Anpassungfaktor im Bezug auf die Rohölbestände ein starkes Plus aufwies. Darüber hinaus liess der beträchtliche Anstieg der Destillatvorräte Sorgen über die Nachfrageentwicklung aufkommen, obwohl die Nachfrage nach Destillaten und Benzin in der aktuellen Berichtswoche zunahmen, was auch bei der Gesamtnachfrage der Fall war.
- agrolasg.ch | Heizöl
Die LAVEBA Energie ist ihr Partner, wenn es um AGROLA Heizöl geht. Wir liefern direkt aus der Region, kurzfristig, unkompliziert und zu attraktiven Preisen. Unsere eigenen Tanklager Schweiz befinden sich in St. Gallen. Arnegg und Sennwald, ein weit verbreitetes Netz, keineswegs von anderen Lagerstätten abhängig. Wir sind in Glarus wie auch in der Ostschweiz in den Regionen St. Gallen, beiden Appenzell (AI/AR), im Fürstentum Liechtenstein, in Teilen des Thurgaus und Schwyz präsent. HEIZÖL Wo erhalte ich die lukrativsten Heizölpreise der Schweiz? Die Anlaufstelle LAVEBA Energie ist Ihr Partner, wenn es um AGROLA Heizöl geht. Wir liefern direkt aus der Region, kurzfristig, unkompliziert und zu attraktiven Preisen. Unsere Kundinnen und Kunden sind sowohl private Haushalte als auch Unternehmen. Nutzen Sie unseren online Preisrechner für ein direktes Angebot, oder rufen Sie uns für eine Beratung an. Wir sind in Glarus wie auch in der Ostschweiz in den Regionen St. Gallen, beiden Appenzell (AI/AR), im Fürstentum Liechtenstein, in Teilen des Thurgaus und Schwyz präsent. UNSERE PRODUKTE In der Schweiz werden derzeit zwei Qualitäten von Heizöl auf dem Markt angeboten. Die qualitativen Normen dazu sind im Normblatt 181160-2 der schweizerischen Normenvereinigung festgelegt. Download Datenblatt AGROLA Öko-Heizöl 50ppm schwefelarm Das schwefelarme Öko-Heizöl mit max. 50ppm Schwefel- und niedrigem Stickstoffgehalt eignet sich für ältere Ölheizungen, die die Grenzwerte der Luftbeinhalteverordnungen nicht mehr erfüllen. Eignet es sich zugleich für moderne Heizsysteme mit Brennwerttechnik? Zweifellos, es verringert den CO₂-Emissionen zugunsten einer sauberen Umwelt, ein geeigneter Übergang zur zukünftigen erneuerbaren Energie. Füllen Sie Ihre nächste Tankfüllung mit dem Öko-Heizöl von AGROLA St. Gallen. Download Datenblatt AGROLA Winter Öko-Heizöl 10ppm (-10/-20) schwefelarm Das schwefelarme Winter Öko-Heizöl mit max. 10ppm Schwefel- und niedrigem Stickstoffgehalt eignet sich für alle Ölheizungen. Welche Vorteile bestehen gegenüber dem normalen Öko-Heizöl? Die Winterfestigkeit des Heizöls ist bis zu -20 Grad garantiert, weniger Schwefelanteile, energiesparend und wartungsarm. Diese Qualität eignet sich vor allem für kalte Regionen und wird von AGROLA St. Gallen empfohlen, wenn der Tank im Freien steht und nicht vor Kälte geschützt ist. Interessiert an einem Angebot? Jetzt Offerte anfragen oder online berechnen. JETZT ANFRAGEN ONLINE BERECHNEN
- agrolasg.ch | Datenschutz
Der Schutz der Daten ist uns wichtig. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung. DATENSCHUTZ Wir unterliegen der Datenschutzerklärung der LAVEBA Genossenschaft. Hier gelangen Sie zur Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung – LAVEBA
- agrolasg.ch | Holz-Pellets
Wie kann man am effizientesten und umweltfreundlich Heizen? Mit AGROLA Holz-Pellets von der LAVEBA Energie, welche aus heimischem Restholz hergestellt werden und damit zu den erneuerbaren Energien zählen. Der erprobte Brennstoff leistet einen wertvollen Beitrag im Sinne des Umweltschutes. Zusammengefasst nachhaltig, regional und klimafreundlich. HOLZ-PELLETS Wie kann man am effizientesten und umweltfreundlich Heizen? Mit AGROLA Holz-Pellets von der LAVEBA Energie, welche aus heimischem Restholz hergestellt werden und damit zu den erneuerbaren Energien zählen. Der erprobte Brennstoff leistet einen wertvollen Beitrag im Sinne des Umweltschutzes. Zusammengefasst nachhaltig, regional und klimafreundlich. Herstellung Unsere Holz-Pellets werden aus naturbelassenem Restholz, welches in Säge- und Hobelwerken anfällt, hergestellt. Die Herstellung erfolgt idealerweise in der Nähe der Rohstoffquelle. Das Restholz wird zunächst zerkleinert und unter hohem Druck durch eine Stahlmatrize mit Bohrungen im gewünschten Pellets-Druchmesser gepresst. Durch den Druck findet eine Erwärmung statt, die das im Holz enthaltene Lignin erhitzt und verflüssigt, so dass es als Bindemittel fungiert. Beim Austreten aus der Matrize schneidet ein Abstreifmesser die Stränge zu Holz-Pellets der gewünschten Länge. Der Energieaufwand bei der Holz-Pellets Herstellung beträgt ca. 2.7% des Energiegehaltes. Interessiert an einem Angebot? Jetzt unverbindlich Offerte anfragen. JETZT ANFRAGEN Mehrheitlich Holz-Pellets aus Holz aus der Schweiz Die LAVEBA Energie ist Teil der LAVEBA Genossenschaft und somit ein Schweizer Unternehmen. Aus diesem Grund legen wir schon immer grossen Wert auf schweizerische Produkte. Bei der Auswahl unserer Lieferanten gehen wir deshalb keine Kompromisse ein. Gut 90% unseres Handelsvolumens stammen aus Schweizer Produktion. Die übrigen Pellets beziehen wir von renommierten Herstellern aus Süddeutschland sowie aus dem Vorarlberg und Tirol in Österreich. Neben langjährigen Partnerschaften mit unseren Produktionspartnern ist uns auch Nachhaltigkeit und Umweltschutz sehr wichtig. Unsere Holz-Pellets werden mit 100% erneuerbarer Energie hergestellt. Qualität steht an erster Stelle Unsere Schweizer Hersteller produzieren unsere Holz-Pellets nach dem europäischen Qualitätssiegel ENplus-A1. Da alle europäischen Heizkessel speziell auf ENplus-A1 Pellets abgestimmt werden, garantieren Holz-Pellets von der AGROLA beste Funktionalität. Seit Juli 2014 unterliegt dieses Produkt in den EU-Ländern der allgemein verbindlichen und international geltenden Produktenorm ISO 17225-2 (in der Schweiz SN EN ISO 17225-2). Damit werden die bisher geltenden nationalen Normen abgelöst. Die ISO-Norm unterscheidet drei unterschiedliche Qualitätsklassen: A1, A2 und B. Unsere Holz-Pellets sind ENplus-A1 zertifiziert! Was bedeutet ENplus-A1 zertifiziert? Mit seinen strengen Grenzwerten sorft das Zertifikat für einwandfreie Qualität bezüglich der Länge, Durchmesser, Asche, Wassergehalt und Heizwert. ENplus-A1 Holz-Pellets ermöglichen störungsfreies und energieeffizientes Heizen und werden von allen führenden Heizkesselanbietern empfohlen. Mit diesem Zertifikat wird die gesamte Prozesskette von der Herstellung, über die Lagerung, den Transport bis hin zum Endkunden kontrolliert. Mit der Rückverfolgbarkeit über die Identifikationsnummer erhalten Sie als Konsument Gewissheit, dass die Holz-Pellets die Anforderungen erfüllen und Sie können jederzeit nachvollziehen, wer die Pellets produziert hat. Versorgungssicherheit AGROLA investiert in eine sichere Versorgung mit Holz-Pellets. Temperaturbedingt wird die grösste Menge an Holz-Pellets in den Wintermonaten benötigt. Sägemehl und Hobelspäne fallen jedoch grösstenteils im Sommer an. Es ist für uns die Aufgabe und Herausforderung zugleich die Versorgungssicherheit trotz diesen Umständen immer zu gewährleisten. Um auch im strengstem Winter unsere Kundinnen und Kunden innert einer nützlicher Frist zu beliefern zu können, lagert die AGROLA im Sommer grosse Mengen an Holz-Pellets ein. Um die Anfahrtswege kurz zu halten, werden die Pellets auf dezentrale Lager verteilt.
- agrolasg.ch | AdBlue
AdBlue® ist ein Betriebsstoff, der die selektive katalytische Reduktion (SCR-Technologie) unterstützt und in vielen neuen Dieselfahrzeugen Verwendung findet. Derzeit betreibt LAVEBA Energie gemeinsam mit der AGROLA AG das grösste Marken-Tankstellennetz in der Schweiz, das die bequeme Option bietet, AdBlue® und Diesel zu tanken und auf einer gemeinsamen Monatsrechnung belasten zu lassen. Unser Netz umfasst bereits über 120 Tankstellen, die mit AdBlue® ausgestattet sind. ADBLUE AdBlue® ist ein Betriebsstoff, der die selektive katalytische Reduktion (SCR-Technologie) unterstützt und in vielen neuen Dieselfahrzeugen Verwendung findet. Diese ungiftige, geruchlose, klare und synthetisch hergestellte Harnstofflösung entspricht der DIN-Norm 70070 für AdBlue®. Es handelt sich um eine 32,5%ige Flüssigharnstofflösung, die im Nutzfahrzeug- und Personenkraftwagenbereich zur Reduzierung der NOx-Emissionen eingesetzt wird. Der im Auspuff dosiert eingespritzte Harnstoff (NH2)2CO reagiert im Katalysator bei erhöhter Temperatur mit Stickoxiden, wodurch Wasserdampf und Stickstoff (N2) erzeugt werden. Stickstoff ist unbedenklich, da er mit 80 % den Hauptbestandteil der Luft ausmacht. Dank dieser Technologie können die strengen Emissionsnormen von EURO IV bis VI problemlos eingehalten werden. AdBlue® reduziert Stickoxide in den Abgasen von Euro-5-Fahrzeugen um 85 % und von Euro-6-Fahrzeugen um 95-98 %. Darüber hinaus trägt die SCR-Technologie zur Verringerung von Russpartikeln bei. Die optimierte Motoreneinstellung führt zudem zu einer Senkung des Treibstoffverbrauchs um 5-6 %, was Transportunternehmen einen Kostenvorteil im Vergleich zu älteren Abgastechnologien verschafft. LAVEBA Energie nimmt auch hier die Möglichkeit wahr, um einen aktiven Beitrag zur Luftqualitätsverbesserung zu leisten. UNSERE PRODUKTE Derzeit betreibt LAVEBA Energie gemeinsam mit der AGROLA das grösste Marken-Tankstellennetz in der Schweiz, das die bequeme Option bietet, AdBlue® und Diesel zu tanken und auf einer gemeinsamen Monatsrechnung belasten zu lassen. Unser Netz umfasst bereits über 120 Tankstellen, die mit AdBlue® ausgestattet sind. Das aktuelle Verzeichnis unserer Tankstellen finden Sie hier . Lieferung mit Tankwagen AdBlue® liefern wir ab einer Menge von 2'000 Liter pro Abladestelle, mit einem Tankwagen direkt an Ihren Standort. 1'000 Liter IBC-Container Der IBC-Container eignet sich vor allem bei grösserem Verbrauch. Die Abmessungen sind in der Länge 120cm, in der Breite 100cm und in der Höhe 116cm (ohne die Pumpe). Es handelt sich hierbei um ein Austauschgebinde, welches sich im Eigentum der AGROLA St. Gallen befindet. Für die Verwendung wird eine Elektropumpe benötigt, welche bei LAVEBA Energie erhältlich ist. Der Container kann in unserem Lager abgeholt werden oder auch an Ihren Standort geliefert werden. 210 Liter Fass Das 210 Liter Fass ist die ideale Lösung für Betriebe mit wenig Verbrauch. Für die Verwendung wird eine Hand- oder Elektropumpe benötigt, welche auch bei der LAVEBA Energie erhältlich sind. Es handelt sich hierbei um ein Einweggebinde. Das Fass kann ab unserem Lager abgeholt werden oder Sie lassen sich dieses durch uns an Ihren Standort liefern. 10 Liter Kanister Der 10 Liter Kanister ist leicht und einfach zu benutzen. Er dient als überaus praktischer Vorratsbehälter. Diese Kanister sind Einweggebinde und können ab unserem Lager, LAVEBA Shops oder in einer LANDI abgeholt werden. Alternativ können Sie diese bequem durch uns an Ihren Standort liefern lassen. Interessiert an einem Angebot? Jetzt unverbindlich Offerte anfragen. JETZT ANFRAGEN
- agrolasg.ch | Tankdienstleistungen
Eine Tankrevision oder Tanksanierung ist wichtig, damit Sie störungsfrei von der Energie profitieren können und die gesetzlichen Vorgaben erfüllen. Erfahren Sie mehr darüber, wie eine Tankreinigung abläuft. TANKDIENSTLEISTUNGEN Eine Tankrevision oder Tanksanierung ist wichtig, damit Sie störungsfrei von der Energie profitieren können und die gesetzlichen Vorgaben erfüllen. Erfahren Sie mehr darüber, wie eine Tankreinigung abläuft. Was für andere spezifische Tankdienstleistungen bietet LAVEBA Energie noch an? Wir sind auch ihre richtigen Ansprechpartner, wenn es um Tanksanierungen oder auch um den Rückbau von bestehenden Tankanlagen geht. Inklusive der Ausserbetriebnahme und der fachgerechten Entsorgung. Sie haben noch keinen Tank und sind an einer neuen Anlage interessiert? Auch in diesem Themengebiet stehen wir gerne für eine Beratung oder ein Angebot zur Verfügung. TANKREVISION UND TANKREINIGUNG Wie oft sollte eine Tankreinigung erfolgen? AGROLA empfiehlt eine Tankrevision mit Innenreinigung alle 10 Jahre. Dabei wird der Ölschlamm entfernt, die Tankanlage wird auf Korrosionsschäden und Dichtheit geprüft. Anfressungen bei Stahltanks werden geschliffen und neu gestrichen. Damit sichern Sie sich eine störungsfreie Energieversorgung über Jahrzehnte in Ihrer Liegenschaft. Wird diese Kontrolle nicht durch eine konzessionierte Firma vorgenommen, kann die Gebäudeversicherung in einem Schadenfall die Haftung ablehnen. TANKSANIERUNG Die beste Ansprechperson für Tanksanierung? LAVEBA Energie aus St. Gallen ist Ihre Fachfirma, wenn es um die Sanierung von Tankanlagen geht. Folgende Dienstleistungen bieten wir in diesem Bereich an: Hüllen-Einbau bei erdverlegten Tanks, Leckwarn-Systeme Tankraum-Auskleidungen Entrostung/Sandstrahlen von Stahltanks Beschichtungen/Abdichtungen AUSSERBETRIEBNAHME LAVEBA Energie ist auch Ihre Fachfirma, wenn es um die Ausserbetriebnahme und auch um den Tankabbruch geht. In diesem Zusammenhang wird eine Schlusseinigung ausgeführt mit fachgerechter Entsorgung der Schlammrückstände, inklusive der amtlichen Abmeldung. Interessiert an einem Angebot? Jetzt unverbindlich Offerte anfragen. JETZT ANFRAGEN NEUTANKANLAGEN Benötigen Sie eine Neutankanlage individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt? LAVEBA Energie erstellt für Sie die «massgeschneiderte» Tankanlage, von der Betriebs-Tankstelle mit Kunststoff Benzintank und Kunststoff Dieseltank bis zu Kunststoff-Tanks für die Heizöl-Versorgung. Wir bieten folgende Tankvarianten an: Einzel-Kunststofftanks mit Auffangwanne Batterie-Kunststofftanks Passgenaue Kellertanks Stahltanks Erdverlegte Tankanlage Gesetzliche Grundlagen Was sind spezifisch die Öltank Vorschriften Schweiz? Das revidierte Gewässerschutzgesetz auf Bundesebene hat die Tankrevisions-Pflicht ab 2007 liberalisiert. Verschiedene Kantone erinnern Sie weiterhin an die Unterhaltspflichten. Das neue gültige Gesetz sieht die völlige Eigenverantwortung des Eigentümers vor, das heisst, der Gesetzgeber schreitet erst bei einem allfälligen Schadenfall ein, Gebäudeversicherungen Schweiz werden bei vernachlässigtem Unterhalt Ihre Leistungen kürzen.
- agrolasg.ch | energy card
Mit der Karte können Sie bargeldlos an über 400 AGROLA Tankstellen in der gesamten Schweiz tanken. Diese Tankstellen sind 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr geöffnet. Zudem profitieren Sie von günstigen Selbstbedienungspreisen für unsere hochwertigen Treibstoffe von AGROLA. Zusätzlich erhalten Sie jeden Monat detaillierte Abrechnungen, die besonders bei Fahrzeugflotten die Verwaltung erheblich erleichtern und können von weiteren Angeboten im AGROLA energy club profitieren. AGROLA energy card Wenn Sie die AGROLA energy card nutzen, können Sie eigentlich nur profitieren. Mit der Karte können Sie bargeldlos an über 400 AGROLA Tankstellen in der gesamten Schweiz tanken. Diese Tankstellen sind 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr geöffnet. Zudem profitieren Sie von günstigen Selbstbedienungspreisen für unsere hochwertigen Treibstoffe von AGROLA. Zusätzlich erhalten Sie jeden Monat detaillierte Abrechnungen, die besonders bei Fahrzeugflotten die Verwaltung erheblich erleichtern und können von weiteren Angeboten im AGROLA energy club profitieren. Vorteile der AGROLA energy card von LAVEBA Energie bargeld- und kontaktloses Tanken an über 400 AGROLA Tankstellen in der ganzen Schweiz keine Jahresgebühr detaillierte MwSt. konforme Monatsrechnung Bezahlung mit Monatsrechnung oder LSV / Debit Direct einfache Administration für Flottenfahrzeuge wählbare Einkaufskategorien (z.B. nur Treibstoff oder weitere Produkte) Kilometerabfrage attraktive Angebote im AGROLA energy club Interessiert an einer Karte? Jetzt online beantragen. ANTRAG PRIVATKUNDEN ANTRAG GESCHÄFTSKUNDEN
- agrolasg.ch | Kontakt
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Die LAVEBA Energie verfügt über ein Tankstellennetz von rund 70 AGROLA Stationen in der ganzen Ostschweiz. Rund 20 Standorte verfügen auch über einen LAVEBA Shop. TANKSTELLEN Die LAVEBA Energie verfügt über ein AGROLA-Tankstellennetz von rund 70 Stationen - verteilt in den Kantonen St. Gallen, Thurgau, Schwyz sowie Glarus. Über 20 der Standorte sind mit einem LAVEBA Shop ausgestattet, wo Sie alles für den täglichen Bedarf zwischendurch finden. Filtermöglichkeiten Marke Wählen Sie eine Marke PLZ Wählen Sie eine PLZ Error Message Zurücksetzen Hier geht's zur nationalen Tankstellenübersicht der AGROLA: agrola.ch Tanken auf Rechnung? Jetzt kostenlos die AGROLA energy card beantragen. JETZT ANFRAGEN
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Haben Sie schon wieder unerwartet einen leeren Tank? Wir haben die Lösung für Sie. Dank Oil Link könnnen Sie Ihren Tankbestand jederzeit einsehen und können so Ihren Einkauf optimal planen. OIL LINK Haben Sie schon wieder unerwartet einen leeren Tank? Wir haben die Lösung für Sie. Dank «Oil Link » können Sie Ihren Tankbestand jederzeit einsehen und können so Ihren Einkauf optimal planen. SO FUNKTIONIERT ES Der Füllstand vom Tank wird mit hoher Genauigkeit von einer Drucksonde gemessen. Diese Werte werden kodiert per M2M Übermittlungstechnik an einen zentralen Rechner gesendet. Das System sammelt ebenfalls die am Installationsort nächstgelegenen Wetterdaten. Alle diese Informationen werden anschliessend aufbereitet und für Sie bereitgestellt. Über alle internetfähigen Geräten, können Sie jederzeit und von wo auch immer Sie wollen, Ihre Tankdaten auf der Webapplikation abrufen. Diese Daten sind mit einem Login und Passwort geschützt. Dort stehen Ihnen auch mehrere Informationen zum Tank zur Verfügung wie zum Beispiel der wöchentliche Verbrauch. Sobald der Füllstand den frei wählbaren Minimalstand erreicht, erhalten Sie automatisch eine E-Mail oder SMS. So können Sie Ihren Einkauf für Brenn- und Treibstoffe optimal planen. IHRE VORTEILE Nie mehr leere Tank's Alarmmeldung bei Minimalstand Keine vor Ort Kontrolle nötig Optimale Einkaufsmöglichkeiten Alle Infos als CSV- oder Excel-Daten exportierbar Für alle Medien einsetzbar Bei Fragen können Sie uns gerne kontaktieren.