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  • agrolasg.ch | Ihr Partner für Energie

    Die LAVEBA Energie ist seit mehreren Jahrzehnten im Geschäft mit Brenn- und Treibstoffen tätig und die Markenvertreterin der AGROLA in der Ostschweiz. Heute ist sie ein Teil der LAVEBA Genossenschaft und breit diversifiziert im Energiesektor Definition. Was bietet AGROLA im Portfolio? Es umfasst klassische Brenn- und Treibstoffe, aber auch erneuerbare nachhaltige Energiequellen wie Photovoltaik Anlage. Herzlich willkommen bei der LAVEBA Energie - die Markenvertreterin von AGROLA in der Ostschweiz Ihr regionaler Lieferant für Energie. Die LAVEBA Energie ist seit mehreren Jahrzehnten im Geschäft mit Brenn- und Treibstoffen tätig und die Markenvertreterin von AGROLA in der Region Ostschweiz. Sie ist ein Teil der LAVEBA Genossenschaft und breit diversifiziert im Energiesektor. Das Portfolio umfasst klassische Brenn- und Treibstoffe aber auch erneuerbare nachhaltige Energiequellen wie Photovoltaikanlagen. HEIZÖL Preis berechnen > HOLZ-PELLETS Preis berechnen > TANKSTELLE Standort finden > IHR PARTNER FÜR ENERGIE. Regional, schnell und unkompliziert. 24.4.25 Atomgespräche: Iran wirft USA "mangelndes Entgegenkommen" vor Nachdem die Gespräche zwischen den USA und dem Iran über das Atomprogramm der Islamischen Republik vor Kurzem wiederaufgenommen wurden, sah es Anfang dieser Woche noch nach einer Annäherung der beiden Verhandlungspartner aus. Nichtsdestotrotz - oder auch, um den Druck auf Teheran noch zu erhöhen - verhängte Washington am Dienstag neue Iran-Sanktionen (23.04.2025 Marktlage). Wie zu erwarten, stieß dies in Teheran nicht auf Begeisterung. So zeigen die neuen Sanktionen, die auf einen für den Handel mit iranischem Flüssiggas (LPG) wichtigen Unternehmer und seine Firmen abzielen, laut dem Sprecher des iranischen Außenministeriums, Esmaeil Baghaei, den "Mangel an Entgegenkommen und Seriosität" Washingtons im Hinblick auf die Atomgespräche. "Das fortwährende Verhängen von Sanktionen gegen verschiedene Wirtschaftssektoren des Irans steht in klarem Widerspruch zu den Forderungen der USA nach Dialog und Verhandlungen", kommentierte Baghaei am Mittwoch in einer über den Kurznachrichtendienst Telegram verbreiteten Mitteilung das Gebaren der Trump-Administration. Mehr erfahren 25.04.25 Preistendenz Börsendaten Schlusskurs 17:30 Uhr HEUTE VORTAG Brent USD/Barrel ICE Gasoil USD/CHF Rheinfracht CHF/t 66.55 622.00 0.8256 105.00 66.12 617.75 0.8219 105.00

  • agrolasg.ch | Werbung

    Sie möchten Werbung an unseren Tankstellen schalten? Hierfür steht Ihnen unser Vermarkter Livesystems AG zur Verfügung. WERBUNG TANKSTELLEN Unsere Werbeflächen werden durch Livesystems AG vermarktet. Sie möchten Ihre Firma an einem oder mehreren Bildschirmen an unseren Tankstellenstandorten digital wirkungsvoll in Szene setzen? Livesystems AG bietet Ihnen gerne individuelle und innovative Lösungen an.

  • agrolasg.ch | Kontakt

    ​Haben Sie ein Anliegen zur AGROLA energy card (Defekt, Verlust, PIN vergessen etc.) oder ein anderes Anliegen? Wünschen Sie ein unverbindliches Angebot? Kontaktieren Sie uns. KONTAKTFORMULAR Haben Sie ein allgemeines Anliegen oder wünschen Sie ein unverbindliches Angebot? Wir sind gerne für Sie da. Kontaktieren Sie uns mit dem untenstehendem Kontaktformular. Unsere Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 07.30 - 12.00 Uhr, 13.30 - 17.00 Uhr Anrede* Frau Herr Sonstiges Art der Anfrage* AGROLA energy card Brenn- und Treibstoffe Sonstiges Unternehmen Nachname* Vorname* Adresse PLZ Ort Telefonnummer privat Telefonnummer geschäftlich Telefonnummer mobile E-Mail-Adresse* Kundennummer Kartennummer Nachricht* Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. * Absenden

  • agrolasg.ch | Heizöl-Rechner

    Schnell und einfach online den Preis für Heizöl in der Schweiz berechnen. Gerne können Sie uns auf individuell kontaktieren unter 058 400 66 11 oder info@agrolasg.ch HEIZÖL PREISRECHNER IHR REGIONALER LIEFERANT FÜR ENERGIE. Schnell und einfach online den Preis für Heizoel in der Schweiz berechnen. Gerne können Sie uns bei Fragen oder für eine individuelle Offerte kontaktieren: Telefon +41 58 400 66 11 oder per E-Mail an info@agrolasg.ch.

  • agrolasg.ch | Datenschutz

    Der Schutz der Daten ist uns wichtig. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung. DATENSCHUTZ Wir, die AGROLA SG (Markenvertreterin in der Region Ostschweiz), 9001 St. Gallen (im folgenden «wir/unser(e)»), nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und halten uns streng an alle geltenden Gesetze und Vorschriften zum Datenschutz in der EU (Europäische Datenschutzgrundverordnung, DSGVO) und zum Datenschutz in der Schweiz (Bundesgesetz über den Datenschutz, DSG). Die folgenden Erläuterungen geben Ihnen einen Überblick darüber, wie wir diesen Schutz sicherstellen und welche Daten wir zu welchem Zweck verarbeiten. Verantwortlicher LAVEBA Genossenschaft Vadianstrasse 29 9001 St. Gallen, Schweiz Telefon: +41 58 400 66 66 info@laveba.ch Die LAVEBA Gruppe ist Markenvertreterin der AGROLA SG in der Region Ostschweiz. Nutzungsdaten Bei jedem Zugriff auf unsere Webseite und bei jedem Abruf einer Datei, werden automatisch über diesen Vorgang allgemeine Daten in einer Protokolldatei gespeichert. Die Speicherung dient ausschliesslich systembezogenen und statistischen Zwecken. Eine Weitergabe der Daten an Dritte oder eine sonstige Auswertung findet nicht statt, es sei denn, es besteht eine gesetzliche Verpflichtung dazu. Im Einzelnen wird über jeden Abruf folgender Datensatz gespeichert: den Namen Ihres Internetserviceproviders, Ihre IP-Adresse bzw. die IP-Adresse Ihres Proxy-Servers, die Version Ihrer Browsersoftware, das Betriebssystem Ihres Rechners, die Website von der aus Sie uns besuchen, die Webseiten, die Sie bei uns besuchen, Suchwörter, die Sie ggf. bei uns benutzen bzw. die Sie genutzt haben, um unsere Website zu finden Es findet keine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen statt. Die Grundlage dieser Datenverarbeitung bildet Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, Verarbeitung von Daten zur Erfüllung eines Vertrags oder vorvertraglicher Massnahmen. Personenbezogene Daten Personenbezogene Daten werden von uns nur dann verarbeitet, wenn uns dies gesetzlich gestattet ist oder Sie uns Ihre Einwilligung erteilt haben. Im Einzelnen: a. Kontakt / Kontaktformular: Wenn Sie mit uns in Kontakt treten, speichern wir Ihre Daten zum Zwecke der Bearbeitung Ihrer Anfrage, sowie für den Fall, dass eine weitere Korrespondenz, z.B. für Anschlussfragen, stattfinden sollte. Grundlage für diese Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, welcher die Verarbeitung von Daten zur Erfüllung eines Vertrags oder vorvertraglicher Massnahmen erlaubt. Via Kontaktformular übermittelte Daten bleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern oder keine Notwendigkeit der Datenspeicherung mehr besteht. Gesetzliche Bestimmungen, z.B. Aufbewahrungsfristen, bleiben unberührt. b. Registrierung: Sie haben die Möglichkeit, ein eigenes Profil zu erstellen. Das Profil dient dazu, bestimmte Funktionen der Webseite zu nutzen. Die übermittelten Daten werden ausschliesslich zum Zwecke der Nutzung des jeweiligen Angebots oder Dienstes genutzt. Hierzu benötigen wir von Ihnen verschiedene Informationen, wie z. B. Vor- und Zunamen, Adresse, eMail-Adresse. Zudem werden Sie aufgefordert, einen Benutzernamen zu hinterlegen und zur Sicherung des Accounts ein Passwort einzurichten. Auch hier erhalten Sie zur Verifizierung von uns eine eMail an die von Ihnen angegebene eMail-Adresse, in der Sie einen Bestätigungslink anklicken müssen. Ihre Daten werden von uns nur zum Zwecke der Administration Ihres Profils und ggf. zur einer mit Ihrer Registrierung zusammenhängenden Kontaktaufnahme verwendet. Über Ihr Profil haben Sie zudem jederzeit die Möglichkeit, Ihre Daten zu ergänzen oder zu aktualisieren. Grundlage der Verarbeitung der bei der Registrierung eingegebenen Daten ist Ihre Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Die Rechtmässigkeit der bereits erfolgten Verarbeitungen bleibt vom Widerruf unberührt. Wir speichern Ihre Daten, welche Sie bei der Registrierung erfasst haben, während des Zeitraums, in dem Sie auf unserer Webseite registriert bleiben. Sollten Sie Ihre Registration aufheben werden Ihre Daten gelöscht. Gesetzliche Aufbewahrungsfristen bleiben davon unberührt. Datenübermittlung bei Vertragsabschluss für Warenkauf und –versand Personenbezogene Daten werden nur an Dritte übermittelt, wenn im Rahmen der Vertragsabwicklung eine Notwendigkeit dazu besteht. Dritte können z.B. Logistikunternehmer oder Bezahldienstleister sein. Eine weitergehende Übermittlung Ihrer Daten findet nicht statt, resp. nur dann, wenn Sie uns dies ausdrücklich erlaubt haben. Grundlage der Verarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, welcher die Verarbeitung von Daten zur Erfüllung eines Vertrags oder von vorvertraglichen Massnahmen erlaubt. Datenübermittlung bei Bonitätsprüfungen Unser Unternehmen prüft regelmässig bei Vertragsabschlüssen und in bestimmten Fällen, in denen ein berechtigtes Interesse vorliegt, auch bei Bestandeskunden, Ihre Bonität. Zu diesem Zweck übermitteln wir Ihren Namen und Ihre Kontaktdaten an die entsprechenden Auskunfteien. Das Ergebnis der Bonitätsprüfung speichern wir für ein Jahr. Wir arbeiten mit folgendem Auskunftsdatei und Inkassounternehmen zusammen: Schweizerischer Verband Creditreform, Teufener Strasse 36, 9000 St.Gallen. Grundlage der Verarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, welcher die Verarbeitung von Daten zur Erfüllung eines Vertrags oder von vorvertraglichen Massnahmen erlaubt. Newsletter Um Ihnen unseren Newsletter senden zu können benötigen wir von Ihnen eine E-Mail-Adresse. Mit dem Double-Opt-In Verfahren verifizieren wir Ihre E-Mail-Adresse. Das heisst, Sie bekommen nach der Anmeldung eine E-Mail welche Sie bestätigen müssen, um sich definitiv für den Newsletter zu registrieren. Ergänzende Daten werden nicht erhoben oder sind freiwillig und die Daten werden ausschliesslich für den Versand des Newsletters verwendet. Die bei der Newsletter-Anmeldung erfassten Daten werden auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) verarbeitet. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen. Für den Widerruf genügt eine formlose Mitteilung per E-Mail oder Sie melden sich über den entsprechenden Link im Newsletter ab. Die Rechtmässigkeit der bereits erfolgten Datenverarbeitungen bleibt vom Widerruf unberührt. Wenn Sie sich vom Newsletter abmelden, werden die zur Einrichtung des Abonnements erfassten Daten gelöscht. Wenn Sie diese Daten an anderer Stelle und für andere Zwecke an uns übermittelt haben, bleiben diese Daten weiterhin bei uns. Wir versenden Newsletter, E-Mails und weitere elektronische Benachrichtigungen mit werblichen Informationen (nachfolgend «Mailing») nur mit der Einwilligung der betroffenen Person. Für den Versand unserer Mailings nutzen wir E-Mail-Marketing-Dienstleistungen von der mailXpert GmbH (Schulstrasse 37, 8050 Zürich, Schweiz). Die Mailing-Daten werden sowohl auf dem Hosting-Server der Website, als auch auf verschlüsselten Servern von mailXpert in der Schweiz gespeichert. Unsere Mailings können einen sog. Web Beacon (Zählpixel) oder ähnliche technische Mittel enthalten. Bei einem Web Beacon handelt es sich um eine 1×1 Pixel grosse, nicht sichtbare Grafik, die mit der Benutzer-ID des jeweiligen Newsletter-Abonnenten im Zusammenhang steht. Zu jedem versendeten Mailing gibt es Informationen zur verwendeten Adressdatei, dem Betreff und der Anzahl versandter Mailings. Darüber hinaus kann festgestellt werden, welche Adressen das Mailing noch nicht bekommen haben, an welche Adresse das Mailing versandt wurde und bei welchen Adressen der Versand fehlgeschlagen ist. Zudem kann die Öffnungsrate inkl. der Information, welche Adressen das Mailing geöffnet haben und welche Adressen sich aus dem Newsletter Verteiler ausgetragen haben, erörtert werden. Weiter lassen sich Daten zum Klickverhalten innerhalb eines automatisch versendeten Newsletter-Mailings sammeln. Ebenfalls werden technische Informationen erfasst (z.B. Zeitpunkt des Abrufs, IP-Adresse, Browsertyp und Betriebssystem). Diese Informationen werden jedoch ausschliesslich in pseudonymisierter Form erfasst und können nicht dem jeweiligen Newsletter-Empfänger zugeordnet werden. Wir nutzen diese Daten zu statistischen Zwecken und zur Optimierung zukünftiger Mailings in Bezug auf Inhalt und Struktur. Dies ermöglicht uns, die Informationen und Angebote in unseren Mailings besser auf Ihre individuellen Interessen auszurichten. Der Zählpixel wird gelöscht, wenn Sie den Newsletter löschen. Diese Datenbearbeitungen stützen wir auf Art. 6 Abs. 1 lit. f EU-DSGVO. Dieser Erlaubnistatbestand gestattet die Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Rahmen unseres berechtigten Interesses. Das berechtigte Interesse besteht im Direktmarketing und der Analyse der Nutzung der Mailings. Sie können dieser Datenverarbeitung jederzeit widersprechen, wenn Gründe vorliegen, die in Ihrer besonderen Situation bestehen, die gegen die Datenverarbeitung sprechen. Nähere Informationen zur Erhebung und Nutzung Ihrer Daten durch mailXpert finden Sie in deren Datenschutzerklärung: https://www.mailxpert.ch/datenschutz Um den Einsatz des Web Beacon in unseren Mailings zu unterbinden, stellen Sie bitte, falls dies nicht bereits standardmässig der Fall ist, Ihr Mailprogramm so ein, dass in Nachrichten kein HTML angezeigt wird. Falls Sie keinen Newsletter mehr erhalten wollen, können Sie diesen jederzeit abbestellen. Hierfür stellen wir in jedem Newsletter einen entsprechenden Link zur Verfügung. Sie können den Newsletter auch jederzeit abbestellen. Cookies Wir setzen in einigen Bereichen unserer Webseite sogenannte Cookies ein. Durch solche Dateielemente kann Ihr Computer als technische Einheit während Ihres Besuchs auf dieser Webseite identifiziert werden, um Ihnen die Verwendung unseres Angebotes – auch bei Wiederholungsbesuchen – zu erleichtern. Sie haben aber in der Regel die Möglichkeit, Ihren Internetbrowser so einzustellen, dass Sie über das Auftreten von Cookies informiert werden, so dass Sie diese zulassen oder ausschliessen, beziehungsweise bereits vorhandene Cookies löschen können. Bitte verwenden Sie die Hilfefunktion Ihres Internetbrowsers, um Informationen zu der Änderung dieser Einstellungen zu erlangen. Wir weisen darauf hin, dass einzelne Funktionen unserer Webseite möglicherweise nicht funktionieren, wenn Sie die Verwendung von Cookies deaktiviert haben. Cookies erlauben nicht, dass ein Server private Daten von Ihrem Computer oder die von einem anderen Server abgelegten Daten lesen kann. Sie richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Die Verarbeitung von Cookies erfolgt zur Verbesserung der Funktionsweise unserer Webseite. Sie ist daher zur Wahrung unserer berechtigten Interessen erforderlich. Das Setzen von Cookies, welche zur Ausübung elektronischer Kommunikationsvorgänge oder für die Bereitstellung bestimmter, von Ihnen gewünschter Funktionen (z.B. Warenkorb) notwendig sind, erfolgt auf der Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Als Betreiber der Webseite haben wir ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien und reibungslosen Bereitstellung unserer Dienste. Sofern andere Cookies (z.B. bei Analyse-Funktionen) zum Einsatz kommen, werden diese in vorliegender Datenschutzerklärung separat behandelt. Google Analytics Wir benutzen Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland. Google Analytics verwendet sog. "Cookies", Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Webseite durch sie ermöglichen. Die durch die Cookies erzeugten Informationen über Ihre Benutzung dieser Webseite werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Im Falle der Aktivierung der IP-Anonymisierung auf dieser Webseite, wird Ihre IP-Adresse von Google jedoch innerhalb von Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zuvor gekürzt. Nur in Ausnahmefällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gekürzt. In unserem Auftrag wird Google diese Informationen benutzen, um Ihre Nutzung der Webseite auszuwerten, um Reports über die Webseitenaktivitäten zusammenzustellen und um weitere mit der Webseitennutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen uns gegenüber zu erbringen. Die im Rahmen von Google Analytics von Ihrem Browser übermittelte IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google zusammengeführt. Sie können die Speicherung der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern; wir weisen jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Webseite vollumfänglich nutzen können. Sie können darüber hinaus die Erfassung der durch das Cookie erzeugten und auf Ihre Nutzung der Webseite bezogenen Daten (inkl. Ihrer IP-Adresse) an Google sowie die Verarbeitung dieser Daten durch Google verhindern, indem Sie das unter dem folgenden Link (http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de ) verfügbare Browser-Plugin herunterladen und installieren. Es wird sodann ein Opt-Out-Cookies gesetzt, der die weitere Erfassung Ihrer Daten beim Besuch dieser Website verhindert. Dieses Vorgehen empfiehlt sich insbesondere bei einem Zugriff auf unsere Seite über mobile Endgeräte. Wir weisen darauf hin, dass auf dieser Webseite Google Analytics um den Code "gat._anonymizeIp();" erweitert wurde, um eine anonymisierte Erfassung von IP-Adressen (sog. IP-Masking) zu gewährleisten. Nähere Informationen zu Nutzungsbedingungen und Datenschutz finden Sie unter www.google.com/analytics/terms/de.html bzw. unter support.google.com/analytics/answer/7318509 Der Einsatz von Google-Analytics-Cookies erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Als Betreiber dieser Webseite haben wir ein berechtigtes Interesse an der Analyse des Nutzerverhaltens, um unser Webangebot und allenfalls auch Werbung zu optimieren. Google Adsense Diese Website benutzt Google AdSense, einen Dienst zum Einbinden von Werbeanzeigen der Google Inc. («Google»). Google AdSense verwendet sog. «Cookies», Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website ermöglicht. Google AdSense verwendet auch so genannte Web Beacons (unsichtbare Grafiken). Durch diese Web Beacons können Informationen wie der Besucherverkehr auf diesen Seiten ausgewertet werden. Die durch Cookies und Web Beacons erzeugten Informationen über die Benutzung dieser Website (einschliesslich Ihrer IP-Adresse) und Auslieferung von Werbeformaten werden an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Diese Informationen können von Google an Vertragspartner von Google weitergegeben werden. Google wird Ihre IP-Adresse jedoch nicht mit anderen von Ihnen gespeicherten Daten zusammenführen. Sie können die Installation der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser Software verhindern; wir weisen Sie jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Website vollumfänglich nutzen können. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Bearbeitung der über Sie erhobenen Daten durch Google in der zuvor beschriebenen Art und Weise und zu dem zuvor benannten Zweck einverstanden. Google Ad Manager Unsere Website nutzt Google Ad Manager (vormals DoubleClick for Publishers (Small Business)), der Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland («Google») zur Auslieferung und Optimierung von Werbeanzeigen. Der Google Ad Manager verwendet Cookies, um auf unserer Webseite Werbeanzeigen zu präsentieren. Die in dem Cookie gespeicherten Informationen können durch Google oder auch Dritte aufgezeichnet, gesammelt und ausgewertet werden. Darüber hinaus verwendet der Ad Manager zur Sammlung von Informationen auch sog. «WebBeacons» (kleine unsichtbare Grafiken), wodurch Informationen über Besucher unserer Seite erhoben werden (z.B. Browser, Betriebssystem, zuvor besuchte Seite, IP-Adresse, Datum/Uhrzeit). Durch deren Verwendung können einfache Aktionen wie der Besucherverkehr auf der Webseite aufgezeichnet, gesammelt und ausgewertet werden. Die durch das Cookie und/oder Web Beacon erzeugten Informationen über Ihre Nutzung dieser Website werden an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Google beachtet die Datenschutzbestimmungen des «US-Privacy-Shield» und ist beim «US-Privacy Shield»-Programm des US-Handelsministeriums registriert. Die so erhaltenen Informationen verwendet Google, um eine Auswertung Ihres Nutzungsverhaltens im Hinblick auf die mittels Ad Manager verwalteten Anzeigen durchzuführen. Google wird diese Informationen gegebenenfalls auch an Dritte übertragen, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben oder zulässig ist oder soweit Dritte diese Daten im Auftrag von Google verarbeiten. Sie können das Speichern von Cookies auf Ihrer Festplatte und die Anzeige von Web Beacons verhindern. Dazu müssen Sie in Ihren Browser-Einstellungen «keine Cookies akzeptieren» wählen. Weitere Informationen finden Sie hier (http://www.google.com/policies/technologies/ads/). Personalisierte Werbung durch Google können Sie hier (https://adssettings.google.com/anonymous?hl=de) deaktivieren. Weitere Informationen, wie Sie bestimmte Werbung durch Google blockieren können, finden Sie hier (https://support.google.com/ads/answer/2662922?hl=de ). Social Plugins Damit Sie auf unserer Website Artikel auf Ihre Social Media Kanäle teilen können, kommen bei uns Social Plugins zum Einsatz. a. Facebook Auf unserer Website setzen wir ausgewählte Tools von Facebook ein. Bei Facebook handelt es sich um ein Social Media Network von Meta Platforms Inc., resp. für den europäischen Raum des Unternehmens Meta Platforms Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Ireland, nachfolgend «Facebook» genannt. Sofern das Plug-in auf einer der von Ihnen besuchten Seiten unseres Internetauftritts hinterlegt ist, lädt Ihr Internet-Browser eine Darstellung des Plug-ins von den Servern von Facebook in den USA herunter. Aus technischen Gründen ist es dabei notwendig, dass Facebook Ihre IP-Adresse verarbeitet. Daneben werden aber auch Datum und Uhrzeit des Besuchs unserer Internetseiten erfasst. Sollten Sie bei Facebook eingeloggt sein, während Sie eine unserer mit dem Plug-in versehenen Internetseite besuchen, werden die durch das Plug-in gesammelten Informationen Ihres konkreten Besuchs von Facebook erkannt. Die so gesammelten Informationen weist Facebook womöglich Ihrem dortigen persönlichen Nutzerkonto zu. Sofern Sie also bspw. den sog. «Gefällt mir»-Button von Facebook benutzen, werden diese Informationen in Ihrem Facebook-Nutzerkonto gespeichert und ggf. über die Plattform von Facebook veröffentlicht. Wenn Sie das verhindern möchten, müssen Sie sich entweder vor dem Besuch unseres Internetauftritts bei Facebook ausloggen oder durch den Einsatz eines Add-ons für Ihren Internetbrowser verhindern, dass das Laden des Facebook-Plug-in blockiert wird. Weitergehende Informationen über die Erhebung und Nutzung von Daten sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Schutzmöglichkeiten hält Facebook in den unter https://www.facebook.com/policy.php abrufbaren Datenschutzhinweisen bereit. b. Instagram Auf unseren Seiten sind Funktionen des Dienstes Instagram eingebunden. Instagram ist eine Social Media Platform von Instagram LLC, 1601 Willow Rd, Menlo Park CA 94025, USA. Für den europäischen Raum ist Meta Platforms Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Ireland, verantwortlich. Instagram ist seit 2012 ein Tochterunternehmen von Facebook Inc., resp. Meta Platforms und gehört zu den Meta-Produkten. Das Einbetten von Instagram-Inhalten auf unserer Webseite nennt man Embedding. Dadurch können wir Ihnen Inhalte wie Buttons, Fotos oder Videos von Instagram direkt auf unserer Webseite zeigen. Wenn Sie Webseiten unserer Webpräsenz aufrufen, die eine Instagram-Funktion integriert haben, werden Daten an Instagram übermittelt, gespeichert und verarbeitet. Instagram verwendet dieselben Systeme und Technologien wie Facebook. Ihre Daten können somit auch über weitere Facebook-Firmen hinweg verarbeitet werden. Wenn Sie in Ihrem Instagram-Account eingeloggt sind, können Sie durch Anklicken des Instagram-Buttons die Inhalte unserer Seiten mit Ihrem Instagram-Profil verlinken. Dadurch kann Instagram den Besuch unserer Seiten Ihrem Benutzerkonto zuordnen. Wir weisen darauf hin, dass wir als Anbieter der Seiten keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch Instagram erhalten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung von Instagram: https://instagram.com/about/legal/privacy/ . c. WhatsApp Auf unserer Website setzen wir den Teilen-Button des Instant-Messaging-Dienst WhatsApp ein. Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen WhatsApp Inc., ein Tochterunternehmen von Meta Platforms Inc. (bis Okt. 2021 Facebook Inc.). Für den europäischen Raum ist das Unternehmen WhatsApp Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dubin 2, Irland verantwortlich. Wenn Sie die WhatsApp-Buttons aktiv nutzen, wird über das Plugin eine direkte Verbindung zwischen Ihrem Browser und dem WhatsApp-Server hergestellt. WhatsApp erhält dadurch die Information, dass Sie mit Ihrer IP-Adresse unsere Seite besucht haben. Sollten Sie bei WhatsApp eingeloggt sein, während Sie eine unserer mit dem Plug-in versehenen Internetseite besuchen, werden die durch das Plug-in gesammelten Informationen Ihres konkreten Besuchs von WhatsApp erkannt. Die so gesammelten Informationen weist WhatsApp womöglich Ihrem dortigen persönlichen Nutzerkonto zu. Sofern Sie also bspw. den sog. «Teilen»-Button von WhatsApp benutzen, werden diese Informationen in Ihrem WhatsApp -Nutzerkonto gespeichert und ggf. über die Plattform von WhatsApp veröffentlicht. Wenn Sie das verhindern möchten, müssen Sie sich entweder vor dem Besuch unseres Internetauftritts bei WhatsApp ausloggen oder die entsprechenden Einstellungen in Ihrem WhatsApp -Benutzerkonto vornehmen. Weitergehende Informationen über die Erhebung und Nutzung von Daten sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Schutzmöglichkeiten hält WhatsApp in den unter https://www.whatsapp.com/legal/ abrufbaren Datenschutzhinweisen bereit. d. LinkedIn Auf unserer Website setzen wir das Plug-in des Social-Networks LinkedIn ein. Bei LinkedIn handelt es sich um einen Internetservice der LinkedIn Corporation, 2029 Stierlin Court Mountain View, CA 94043, USA, nachfolgend «LinkedIn» genannt. Für Datenschutzangelegenheiten ausserhalb der USA ist LinkedIn Ireland, Privacy Policy Issues, Wilton Plaza, Wilton Place, Dublin 2, Ireland, zuständig. Sofern das Plug-in auf einer der von Ihnen besuchten Seiten unseres Internetauftritts hinterlegt ist, lädt Ihr Internet-Browser eine Darstellung des Plug-ins von den Servern von LinkedIn in den USA herunter. Aus technischen Gründen ist es dabei notwendig, dass LinkedIn Ihre IP-Adresse verarbeitet. Daneben werden aber auch Datum und Uhrzeit des Besuchs unserer Internetseiten erfasst. Sollten Sie bei LinkedIn eingeloggt sein, während Sie eine unserer mit dem Plug-in versehenen Internetseite besuchen, werden die durch das Plug-in gesammelten Informationen Ihres konkreten Besuchs von LinkedIn erkannt. Die so gesammelten Informationen weist LinkedIn womöglich Ihrem dortigen persönlichen Nutzerkonto zu. Sofern Sie also bspw. den sog. «Teilen»-Button von LinkedIn benutzen, werden diese Informationen in Ihrem LinkedIn-Nutzerkonto gespeichert und ggf. über die Plattform von LinkedIn veröffentlicht. Wenn Sie das verhindern möchten, müssen Sie sich entweder vor dem Besuch unseres Internetauftritts bei LinkedIn ausloggen oder die entsprechenden Einstellungen in Ihrem LinkedIn-Benutzerkonto vornehmen. Weitergehende Informationen über die Erhebung und Nutzung von Daten sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Schutzmöglichkeiten hält LinkedIn in den unter https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy abrufbaren Datenschutzhinweisen bereit. Social Logins Für die Registrierung und das Login zum Kundenkonto haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihrem bestehenden Profil bei einem der nachstehenden sozialen Netzwerke, Facebook oder Twitter, zu authentifizieren und schliesslich zu registrieren bzw. einzuloggen. Zu diesem Zweck finden Sie auf der Registrierungsseite bzw. Login-Seite die entsprechenden Symbole der jeweiligen Anbieter der von unserer Website unterstützten sozialen Netzwerke. Bevor eine Verbindung zum Anbieter hergestellt wird, müssen Sie sich mit dem im Folgenden beschriebenen Prozess und der Datenübermittlung ausdrücklich einverstanden erklären: Durch Ihren Klick auf das jeweilige Symbol wird ein neues Fenster (sog. App) geöffnet, auf dem Sie sich mit Ihren Login-Daten für das soziale Netzwerk einloggen müssen. Nachdem Sie sich erfolgreich eingeloggt haben, teilt Ihnen das soziale Netzwerk mit, welche Daten (Name und E-Mail-Adresse) an uns für die Authentifizierung im Rahmen des Registrierungs- bzw. Login-Prozesses übermittelt werden. Sofern Sie dieser Datenübermittlung zugestimmt haben, werden die von uns für die Registrierung erforderlichen Felder mit den übermittelten Daten gefüllt. Die von uns zur Registrierung bzw. zum Login erforderlichen Daten sind Ihr Name sowie Ihre E-Mail-Adresse. Erst nach Ihrer ausdrücklichen Einwilligung in die Verwendung der übermittelten und erforderlichen Daten werden Ihre Daten bei uns gespeichert und zu den oben unter Punkt 3 angeführten Zwecken verwendet. Um den Authentifizierungsprozess für die Registrierung und den Login ausführen zu können, wird Ihre IP-Adresse an den jeweiligen Anbieter des sozialen Netzwerks übermittelt. Wir haben keinen Einfluss auf den Zweck und Umfang der Datenerhebung und auf die weitere Verarbeitung der Daten durch den jeweiligen Anbieter des sozialen Netzwerks. Für weitere Informationen dazu, lesen Sie bitte die Datenschutzhinweise des jeweiligen Anbieters. a. Facebook Facebook c/o Meta Platforms Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Ireland https://www.facebook.com/privacy/policy YouTube Auf unserer Website betten wir YouTube-Videos ein. Betreiber der entsprechenden Plugins ist die YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA, nachfolgend «YouTube» genannt. Wenn Sie eine Seite mit dem YouTube-Plugin besuchen, wird eine Verbindung zu Servern von YouTube hergestellt. Dabei wird YouTube mitgeteilt, welche Seiten Sie besuchen. Wenn Sie in Ihrem YouTube-Account eingeloggt sind, kann YouTube Ihr Surfverhalten Ihnen persönlich zuordnen. Dies verhindern Sie, indem Sie sich vorher aus Ihrem YouTube-Account ausloggen. Wird ein YouTube-Video gestartet, setzt der Anbieter Cookies ein, die Hinweise über das Nutzerverhalten sammeln. Weitere Informationen zu Zweck und Umfang der Datenerhebung und ihrer Verarbeitung durch YouTube erhalten Sie in der Datenschutzerklärung. Dort erhalten Sie auch weitere Informationen zu Ihren Rechten und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutze Ihrer Privatsphäre: https://www.google.de/intl/de/policies/privacy . Die Nutzung von YouTube erfolgt mit dem Ziel einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote und stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar. Vimeo Für die Integration und Darstellung von Videoinhalten nutzt unsere Webseite Plugins von Vimeo. Anbieter des Videoportals ist die Vimeo Inc., 555 West 18th Street, New York, New York 10011, USA. Beim Aufruf einer Seite mit einem integrierten Vimeo-Plugin wird eine Verbindung zu den Servern von Vimeo hergestellt. Dadurch erfährt Vimeo, welche unserer Seiten Sie aufgerufen haben. Vimeo erfährt auch Ihre IP-Adresse, selbst wenn Sie nicht beim Videoportal eingeloggt sind oder dort kein Konto besitzen. Es erfolgt eine Übermittlung der von Vimeo erfassten Informationen an Server des Videoportals in den USA. Vimeo kann Ihr Surfverhalten Ihrem persönlichen Profil zuordnen. Dies können Sie durch vorheriges Ausloggen unterbinden. Einzelheiten zum Umgang mit Ihren Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von Vimeo: https://vimeo.com/privacy Die Nutzung von Vimeo erfolgt mit dem Ziel einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote und stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar. Dienstleister Webdienstleister: Unsere Webseite wird von der Wix.com Ltd. erstellt und unterhalten. Der Dienstleister kann durch ihre Tätigkeit möglicherweise auf personenbezogene Daten zugreifen, welche im Zusammenhang mit der Webseite erhoben werden. Wir haben uns vom gesetzeskonformen Umgang von Wix mit den Daten überzeugt und mit dem Dienstleister eine Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung unterzeichnet. Webhoster: Unsere Webseite wird auf Servern von Wix.com Ltd. gehostet. Die Wix.com Ltd. kann durch ihre Tätigkeit möglicherweise auf personenbezogene Daten zugreifen, welche im Zusammenhang mit der Webseite erhoben werden. Wir haben uns vom gesetzeskonformen Umgang von Wix mit den Daten überzeugt und mit dem Dienstleister eine Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung unterzeichnet. Zahldienstleister: Bei einer Bestellung auf unserer Webseite haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Zahlungsarten auszuwählen, z.B. Kreditkarten, Twint, Paypal. Um die Zahlung entsprechend Ihrer Auswahl durchführen zu können, werden Ihre Daten an den entsprechenden Dienstleister weitergegeben. Dauer der Speicherung Die Kundendaten werden grundsätzlich unbeschränkt gespeichert. Automatisch nehmen wir keine Löschung vor. Wenn eine Kundin oder ein Kunde dies wünscht, können wir im System die Adresse auf inaktiv setzen. Jedoch sind wir gezwungen, die Daten bzw. Dokumente mindestens 10 Jahre aufzubewahren. Betroffenenrechte Gemäss DSGVO stehen Ihnen als betroffene Person die folgenden Rechte zu (Art. 15 ff, DSGVO) a. Auskunftsrecht: Sie haben jederzeit gemäss Art. 15 DSGVO das Recht, ein Auskunftsbegehren zu stellen. Als Antwort bekommen Sie Informationen über die in der Datensammlung über Sie vorhandenen Daten sowie weitere mit der Verarbeitung Ihrer Daten zusammenhängende Informationen. Senden Sie hierfür bitte einfach eine E-Mail an info@laveba.ch . b. Berichtigung: Sollten Sie feststellen, dass Ihre Daten nicht korrekt sind, können Sie vom Verantwortlichen gemäss Art. 16 DSGVO verlangen, dass er die Daten unverzüglich richtigstellt. Senden Sie hierfür bitte einfach eine E-Mail an info@laveba.ch . c. Löschung: Beim Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen, können Sie gemäss Art. 17 DSGVO verlangen, dass Ihre Daten gelöscht werden. In diesem Fall werden Sie betreffende Daten unwiderruflich gelöscht. Die Löschung erfolgt, sofern keine gesetzliche Aufbewahrungspflicht für die Daten besteht oder dies für die Abwicklung des Vertrags notwendig ist. Senden Sie hierfür bitte einfach eine E-Mail an info@laveba.ch . d. Einschränkung der Verarbeitung: Sie können die Einschränkung der Verarbeitung gemäss Art. 18 DSGVO verlangen, wenn die Richtigkeit der personenbezogenen Daten bestritten wird, die Verarbeitung unrechtmässig ist, der Verantwortliche die Daten für die Zwecke nicht länger benötigt oder wenn Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäss Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt wurde, weil nicht feststeht, ob berechtigte Gründe für die Verarbeitung bestehen. e. Recht auf Datenübertragbarkeit: Sie haben gemäss Art. 20 DSGVO das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die Sie dem Verantwortlichen bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Diese Daten dürfen Sie einem andern Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen übermitteln. Dies gilt, sofern die Verarbeitung auf einer Einwilligung basiert oder die Verarbeitung mit automatisierten Verfahren erfolgt. f. Widerspruchsrecht: Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Wir verarbeiten die personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. Werden personenbezogene Daten von uns verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die Sie betreffende Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäss Artikel 89 Absatz 1 DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen, es sei denn, die Verarbeitung ist zur Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich. Ihr Widerspruchsrecht können Sie per E-Mali an info@laveba.ch geltend machen. Weitere Einschränkungen, Modifikationen und gegebenenfalls Ausschlüsse der vorgenannten Rechte können sich aus der DSGVO oder nationalen Rechtsvorschriften ergeben. Datenschutzberater Sie können uns für Ihre Datenschutzanliegen und die Ausübung Ihrer Rechte wie folgt erreichen: LAVEBA Genossenschaft Vadianstrasse 29 9001 St. Gallen Schweiz info@laveba.ch D atenschutzbeauftragter gemäss Art. 37 ff. 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  • agrolasg.ch | Über uns

    Die Geschäftseinheit Energie der LAVEBA Genossenschaft ist die Markenvertreterin von AGROLA in der Region Ostschweiz. ÜBER UNS Die LAVEBA Energie ist die Markenvertreterin von AGROLA in der Ostschweiz und Teil der LAVEBA Genossenschaft . Ursprünglich ein Nebengeschäft, ist der Handel mit Brenn- und Treibstoffen, unter anderem mit der Marke AGROLA, zu einer unserer wichtigen Unternehmensstützen geworden und hat sich stetig weiterentwickelt. WEIT VERBREITETES NETZ Mit der Marke AGROLA verfügen wir über ein weit verbreitetes Tankstellennetz und setzen beim Vertrieb primär auf das grosse Beziehungsnetz regionaler LANDI Verkaufsstellen. Wo keine LANDI vor Ort ist, wie beispielsweise in der Stadt St. Gallen, übernimmt die GE Energie den Verkauf. Versorgt werden die angeschlossenen Tankstellen und die Kundinnen und Kunden von eigenen Lagern in St. Gallen, Arnegg und Sennwald sowie von zusätzlichen Fremdlagern. Die regionale Infrastruktur garantiert kurze Anfahrtswege und eine rasche Bedienung – auch bei Notfällen. Das Geschäft mit Tankrevisionen wächst stetig und deckt alle Arbeiten und Dienstleistungen rund um Tankanlagen ab – von Bau und Rückbau, Leitungsbau und Installation bis hin zu Unterhalt und Service. HOCHWERTIGE SCHMIERSTOFFE Wir vertreiben ein umfassendes Sortiment an hochwertigen Schmiermitteln und beraten neben Garagen auch Transport und Baugeschäfte über die entsprechenden Produkte. In diesem Subbereich vertreiben wir Produkte namhafter Experten wie Fuchs Schmierstoffe oder Tectrol . NACHHALTIGKEIT AUS ÜBERZEUGUNG Landwirtschaftliche Betriebe haben ein grosses Potenzial für erneuerbare Energien. Darum bauen wir seit 2014 unsere Kompetenzen auch hier als fachkundiger Ansprechpartner für Energieeffizienz und -Versorgung, für Energieproduktion und -handel aus. Unser Fokus liegt auf Kundennutzen und Nachhaltigkeit ebenso wie auf der engen Kooperation mit Fachpartnerinnen und Partner. Wir planen und betreiben aber auch selbst Photovoltaik-Anlagen, unterstützen Mitglieder, beim Anlagenbau, gebündeltem Stromeinkauf und der Analyse von Energiepotenzial für eigene Betriebe. Erfahren Sie mehr über die Leistungen der Geschäftseinheit Energie der LAVEBA!

  • agrolasg.ch | Treibstoffe

    LAVEBA Energie verfügt über ein weit verbreitetes AGROLA Tankstellennetz sowie auch über eine ausgeprägte Logistik, um unsere Kunden schnell und unkompliziert zu beliefern. Neben den klassischen Treibstoff-Produkten wie Benzin und Diesel, führen wir auch das Produkt Bio-Diesel, mit dem wir verschiedene Mischverhältnisse anbieten können. TREIBSTOFFE LAVEBA Energie verfügt über ein weit verbreitetes AGROLA Tankstellennetz sowie auch über eine ausgeprägte Logistik, um unsere Kunden schnell und unkompliziert zu beliefern. Neben den klassischen Treibstoff-Produkten wie Benzin und Diesel, führen wir auch das Produkt Bio-Diesel, mit dem wir verschiedene Mischverhältnisse anbieten können. Dank unseren eigenen Tanklagern in St. Gallen, Arnegg und Sennwald, welche mit der modernsten Blendingtechnik ausgestattet sind, können wir die beiden Dieselprodukte individuell nach Ihren Bedürfnissen mischen. Selbstverständlich bieten wir verschiedene Heizölprodukte an, sowie erneuerbare Energieformen wie Holz-Pellets. UNSERE PRODUKTE Download Datenblatt 95/98 AGROLA Benzin Bleifrei 95 und 98 Unter welchem Namen ist das Benzin Bleifrei 98 bei anderen Firmen bekannt? Zum Beispiel als Super Plus. Bei der AGROLA nennt man es wie üblich Benzin Bleifrei 98 und schützt Ihren Motor vor Ablagerungen, schädlichen Auswirkungen der Korrosion und der Abnützung an wichtigen Teilen des Motors. Wir bieten dieses Produkt an ausgewählten Tankstellen innerhalb unserem Netz an. Neben dem Bleifrei 98 bieten wir auch das klassische Benzin Bleifrei 95 an. Beide Sorten entsprechen den Schweizer Vorgaben und der Reinhalteverordnung. Gerne liefern wir die Produkte auch an Ihre eigene Betriebstankstelle. Download Datenblatt AGROLA Diesel 10ppm schwefelarm AGROLA verkauft ganzjährig die Winterqualität des hochwertigen Diesel mit einem Schwefelgehalt von maximal 10ppm und einem Kälteverhalten von -10° Celsius Trübungspunkt und -20° Celsius Filtrierbarkeitsgrenze (CFPP). Dieses Produkt ist an sämtlichen AGROLA-Tankstellen erhältlich. Wir liefern den Diesel auch zu Ihrem Betrieb - profitieren Sie jetzt von unserer Dienstleistung und fragen Sie unverbindlich ein Angebot an Erfahren Sie mehr AGROLA Bio-Diesel (FAME) AGROLA verkauft auch CO2-neutralen Bio-Diesel, sogenannt FAME. Dieser übertrifft die Norm EN 14214 und entspricht somit höchster Qualität für einen problemlosen Betrieb bei allen Motoren bei einer Beimischung von max. 7% zum herkömmlichen Diesel 10ppm. Auch die Winterqualität bis zu -20° Celsius ist bei uns in den Wintermonaten selbstverständlich. Hergestellt wird dieses Produkt aus Rest- und Abfallstoffen und ist biologisch schnell abbaubar. Es entspricht der schweizer Gesetzgebung und ist in verschiedenen Mischungen bei uns erhältlich. Durch unsere modernen Blending-Anlagen können wir bis zu 30% beimischen. Gerne beraten wir Sie individuell nach Ihren Bedürfnissen. Erfahren Sie mehr HVO R100 (noch nicht an Tankstellen erhältlich) HVO ist die Abkürzung für hydrogenerated Vegetable Oil. In Deutsch: Hydriertes Pflanzenöl. Das Pflanzenöl wird durch eine katalytische Reaktion mit Wasserstoff in Kohlewasserstoff umgewandelt. Durch diesen Prozess der Veredelung wird das Pflanzenöl in den Eigenschaften soweit an fossilen Diesel angepasst, damit die chemischen Eigenschaften so gut wie identisch sind. HVO kann somit als saubere Diesel Alternative dem fossilen Diesel beigemischt werden , oder ihn sogar komplett ersetzen. Der umweltschonend hergestellte Treibstoff basiert wie der Bio-Diesel (FAME) aus Rohstoffen wie Pflanzenöl oder tierischen Fetten. Die Produkteigenschaften des HVO sind dem fossilen Diesel sehr ähnlich, verbrennt aber sauberer und verursacht im Vergleich zu herkömmlichem Diesel 90 Prozent weniger Treibhausgase. Die meisten Fahrzeughersteller haben ihre Motoren bereits für den Einsatz von HVO R100 freigegeben. Interessiert an einem Angebot? Jetzt unverbindlich Offerte anfragen. JETZT ANFRAGEN

  • agrolasg.ch | News

    Aktuelle News von der LAVEBA Energie finden Sie auf dieser Seite in der Übersicht. NEWS ÜBERSICHT Atomgespräche: Iran wirft USA "mangelndes Entgegenkommen" vor 24. Apr. 2025 Nachdem die Gespräche zwischen den USA und dem Iran über das Atomprogramm der Islamischen Republik vor Kurzem wiederaufgenommen wurden, sah es Anfang dieser Woche noch nach einer Annäherung der beiden Verhandlungspartner aus. Nichtsdestotrotz - oder auch, um den Druck auf Teheran noch zu erhöhen - verhängte Washington am Dienstag neue Iran-Sanktionen (23.04.2025 Marktlage). Wie zu erwarten, stieß dies in Teheran nicht auf Begeisterung. So zeigen die neuen Sanktionen, die auf einen für den Handel mit iranischem Flüssiggas (LPG) wichtigen Unternehmer und seine Firmen abzielen, laut dem Sprecher des iranischen Außenministeriums, Esmaeil Baghaei, den "Mangel an Entgegenkommen und Seriosität" Washingtons im Hinblick auf die Atomgespräche. "Das fortwährende Verhängen von Sanktionen gegen verschiedene Wirtschaftssektoren des Irans steht in klarem Widerspruch zu den Forderungen der USA nach Dialog und Verhandlungen", kommentierte Baghaei am Mittwoch in einer über den Kurznachrichtendienst Telegram verbreiteten Mitteilung das Gebaren der Trump-Administration. Da gibt es endlich Hoffnung auf eine Annäherung zwischen den USA und China im aktuellen Handelskrieg und dann kommen die OPEC und ihre Partner und sorgen erneut für einen Preisrutsch an den Ölbörsen. Dies war zumindest das Szenario, das sich den Marktteilnehmern am gestrigen Mittwoch bot. So kam die Hoffnung auf, dass sich Washington und Peking doch noch darauf einigen könnten, die derzeitigen Zölle in Höhe von 145 Prozent auf chinesische Importwaren bzw. 125 Prozent auf Einfuhren aus den USA wieder deutlich zu senken. Dies würde sowohl der Konjunktur der USA, als auch der Chinas zugute kommen und dürfte sich letzten Endes auch positiv auf die Ölnachfrage der beiden Länder auswirken. In einem Interview mit dem US-Fernsehsender Fox News räumte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, allerdings ein, dass es keine einseitige Senkung der Zölle auf chinesische Importe geben werde. Bei Rystad Energy geht man davon aus, dass ein länger andauernder Handelskrieg zwischen den beiden größten Ölkonsumenten der Welt das chinesische Ölnachfragewachstum dieses Jahr auf 90.000 B/T sinken lassen könnte - die Hälfte des Wachstums, das in der Volksrepublik im vergangenen Jahr verzeichnet wurde. Sollte sich der Handelskrieg zwischen den USA und China tatsächlich länger hinziehen, dürften die Ölpreise im weiteren Jahresverlauf wie von der IEA erwartet (23.04.2025 IEA-Chef: Schwaches Nachfragewachstum Chinas könnte Preise erneut sinken lassen) wohl wirklich noch weiter nachgeben, zumal es mittlerweile so aussieht, als ob die Fördermengen der OPEC+ in den kommenden Monaten stärker zunehmen werden als zunächst angenommen. Nachdem Kasachstans Energieminister am gestrigen Mittwoch angekündigt hatte, sein Land werde künftig die eigenen Interessen in den Vordergrund stellen, und es aus OPEC+-Kreisen hieß, die freiwilligen Zusatzkürzungen einzelner Produzenten der Allianz könnten auch im Juni umfangreicher ausfallen als Anfang des Jahres angekündigt, scheint es fast so als breche das Bündnis allmählich komplett auseinander. Die Kombination aus schwächerer Nachfrage (speziell aus China) und höherem Angebot ist ein klar bearisher Faktor, der noch verstärkt werden könnte, sollte es bei den Atomgesprächen zwischen den USA und Iran zu einer Einigung kommen. In diesem Falle dürften die USA ihre Sanktionen gegen den iranischen Ölsektor größtenteils wieder aufheben und das Ölangebot der Islamischen Republik wieder beträchtlich zunehmen. Allerdings bleibt abzuwarten, ob man sich einigen kann und vor allem, wie lange es dauert, bis es zu einer solchen Einigung kommt. Trump rudert in Sachen Powell zurück 23. Apr. 2025 Nachdem er am Wochenende noch seinen Unmut über die Geldpolitik der Federal Reserve kundgetan und auch davon gesprochen hatte, über eine Absetzung des US-Notenbankpräsidenten Jerome Powell bereits nachgedacht zu haben, ruderte US-Präsident Do-nald Trump gestern nun wieder zurück. Zwar sei er frustriert über das langsame Agieren der Fed bei der Senkung der Zinsen, er habe aber nicht die Absicht, Powell rauszuschmeißen, so Trump. "Hatte ich nie", sagte Trump gegenüber Journalisten und schob den schwarzen Peter diesmal der Presse zu: "Die Presse glaubt das. Nein, ich habe nicht die Absicht, ihn zu entlassen. Ich würde es gerne sehen, wenn er etwas aktiver wäre, was seine Idee, die Zinssätze zu senken, betrifft". An den Finanzmärkten hatte die Befürchtung, der Präsident könnte den Fed-Chef möglicherweise entlassen, am Montag wieder einmal für Turbulenzen gesorgt. Obwohl US-Präsident Trump mittlerweile bestreitet, den Chef der Federal Reserve feuern zu wollen, bleiben die Marktteilnehmer an den Finanzmärkten im Allgemeinen und auch an den Ölmärkten im Speziellen diesbezüglich in Hab-Acht-Stellung. So konnten sich die Rohölkontrakte bislang nicht über die GD21 zurückkämpfen, auch wenn sie sich gestern von den Verlusten, die Trumps Drohungen gegen Jerome Powell vom Wochenende am Montag noch verursacht hatten, wieder etwas erholten. Schließlich ist Trump für seine Wankelmütigkeit bekannt, was sich derzeit auch wieder im Hinblick auf die Strafzölle zeigt. Schien China bis vor Kurzem noch der Feind der USA zu sein, für dessen Importe der US-Präsident umfangreiche Zölle anordnete, so will Trump nun, da sich angeblich erste Fortschritte bei den Handelsgesprächen mit Peking abzeichnen "sehr nett" zu China sein, sollte man sich einigen können. Zwar würden die Strafzölle für Einfuhren aus China nicht vollständig wegfallen, allerdings würden sie "nicht annähernd" bei den aktuell geltenden 145 Prozent liegen. "Wir werden sehr nett sein und sie werden sehr nett sein, und wir werden sehen, was passiert“, so Trump zu den Verhandlungen. Eine Einigung zwischen den USA und China im Handelsstreit, die die Zollspirale zumindest wieder teilweise zurückdrehen könnte, würde am Markt sicherlich gut ankommen, würde sie doch wieder Hoffnungen aufkommen lassen, dass die Konjunktur und auch die Ölnachfrage der beiden Länder weniger stark beeinträchtigt werden, als es nach aktuellem Stand anzunehmen ist. Auf Basis der bisherigen Entwicklungen hatte der IWF in seinem gestern veröffentlichten World Economic Outlook (WEO) allein die Wachstumsprognosen für die USA für 2025 um 0,9 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent gesenkt. Bei China rechnet der IWF für das laufende Jahr mittlerweile nur noch mit einem Wachstum von 4,0j Prozent (zuvor: 4,6 Prozent). Was die Angebotsseite betrifft, ist man derzeit gespannt auf die Entwicklungen der Atomgespräche zwischen den USA und Iran, die am vorvergangenen Wochenende wieder aufgenommen wurden. Zuletzt gab es diesbezüglich Anzeichen für eine Annäherung und sollte es hier zu einer Einigung kommen, könnten umfangreiche Sanktionen gegen den iranischen Ölsektor wieder aufgehoben werden und das Ölangebot der Islamischen Republik wieder deutlich zunehmen. Am gestrigen Dienstag verkündete das US-Finanzministerium allerdings zunächst einmal weitere Sanktionen. So wurde der iranische Staatsbürger Seyed Asadoollah Emamjomeh und sein Netzwerk von Gesellschaften, die mit iranischem Flüssiggas (LPG) handeln, auf die Schwarze Liste gesetzt. Abzuwarten bleibt unterdessen noch, wie stark die Produktion der OPEC+ im April zugelegt hat, nachdem die acht Länder der Allianz, die ihre Fördermengen seit Anfang 2024 freiwillig noch zusätzlich gekürzt hatten, in diesem Monat mit der Rückführung dieser Zusatzkürzungen beginnen wollten. Auf noch kürzere Sicht liegt das Hauptaugenmerk der Marktteilnehmer heute allerdings erst einmal auf dem offiziellen wöchentlichen Ölmarktbericht des DOE. Das API hatte gestern Nacht für die Woche zum 18. April einen überraschenden und starken Rückgang der landesweiten Rohölvorräte der USA gemeldet und auch die Benzin- und Destillatbestände sollen dem API zufolge gesunken sein. Bestätigt das DOE die Abbauten, könnten die Ölfutures kurzfristig weiter steigen. Atomverhandlungen: Teheran und Washington nähern sich an 22. Apr. 2025 Iran und die Vereinigten Staaten haben sich am Samstag darauf verständigt, mit der Ausarbeitung eines Rahmens für ein mögliches neues Atomabkommen zu beginnen. Das teilte der iranische Außenminister Abbas Araghtschi nach Gesprächen mit, die ein US-Regierungsvertreter als „sehr guten Fortschritt“ bezeichnete. Beim zweiten indirekten Treffen innerhalb einer Woche führten Araghtschi und Trumps Nahost-Gesandter Steve Witkoff in Rom über vier Stunden lang Gespräche – wenn auch nach wie vor nur indirekt und vermittelt durch den Oman. Dennoch zeigten sich beide Seiten hinterher optimistisch. Es habe Fortschritte bei mehreren Grundsatzforderungen und Zielen gegeben, so Araghtschi. Man habe sich darauf verständigt, die Verhandlungen fortzusetzen. Nach den Kursverlusten vom Ostermontag, an dem beiden Rohölfutures um mehr als zwei Prozent nachgegeben hatten, stabilisieren sich die Kurse am Dienstagmorgen wieder. Mit der Aussicht auf Fortschritte in den Atomverhandlungen mit dem Iran und der Angst vor einer möglichen geldpolitischen Krise in den USA suchen die Anleger heute erst einmal wieder nach Orientierung. „Nach dem starken Ausverkauf am Montag kam es heute früh zu einigen Short-Coverings“, stellt Hiroyuki Kikukawa, Chefstratege von Nissan Securities fest, warnt aber zugleich: „Die Sorgen über eine mögliche Rezession aufgrund des Zollkriegs bleiben jedoch bestehen“. Der Analyst prognostiziert, dass WTI angesichts der anhaltenden Ungewissheit durch Trumps Zollpolitik vorerst wahrscheinlich im Bereich von 55 bis 65 US-Dollar bleiben wird. Kikukawa nimmt außerdem Bezug auf die jüngsten Verwerfungen zwischen US-Regierung und US-Notenbank: „Die wachsende Unsicherheit in Bezug auf die US-Geldpolitik dürfte sich negativ auf die Finanzmärkte und die Wirtschaft im Allgemeinen auswirken und Befürchtungen wecken, dass dies zu einem Rückgang der Rohölnachfrage führen könnte“. Am Montag hatte US-Präsident Donald Trump seine Kritik am Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, bekräftigt und diesem mit Rauswurf gedroht, sollte er die Zinsen nicht senken. Trump machte dabei die Notenbank für die Abkühlung der US-Wirtschaft verantwortlich. Bei den Anlegern schürte er damit hingegen die Sorgen über die Unabhängigkeit der Fed. Dies machte sich sofort an den Börsen bemerkbar, die wichtigsten US-Aktienindizes rutschten in die Tiefe und der Dollar-Index sank am Montag auf ein neues Dreijahrestief. Der Ölpreis wurde von dem Chaos an den Finanzmärkten mitgerissen und gab ebenfalls deutlich nach – zumal die grundlegender Sorge um einen Nachfragerückgang aufgrund der Trump‘schen Handelskriege und der daraus resultierenden globalen Konjunkturabkühlung bestehen bleibt. „Aktuell ist es schwer, einen bullischen Impuls für Rohöl zu erkennen“, resümiert Ölmarktanalystin Vandana Hari von Vanda Insights. Investoren richten nun ihre Aufmerksamkeit auf Äußerungen rund um den Welthandel bei den bevorstehenden Treffen von Weltbank und Internationalem Währungsfonds. Diese könnten Einfluss auf die Marktstimmung nehmen, so Hari. USA mit neuen Sanktionen gegen den Iran 17. Apr. 2025 Neue Sanktionen gibt es gegen die Ölindustrie des Iran von Seiten der USA. Diese haben nun die Raffiernie Shandong Shengxing Chemical Co. Ltd. in China auf die Sanktionsliste gesetzt, nachdem diese scheinbar iranisches Öl mit einem Wert von 1 Mrd. Dollar verarbeitet hat, so das US Finanzministerium. Finanzminister Scott Bessent betont im Zuge dessen erneut, dass man den Druck maximal erhöhen wolle um die Handelsketten des iranischen Öls zu zerschlagen. Kritik an den neuen Sekundärsanktionen gegen einen iranischen Kunden kommt indes – wenig überraschend – aus Teheran. Sollten die USA die Rahmenbedingungen ändern, dann könnte dies zu einem Scheitern der neu begonnenen Atomgespräche führen, so die Warnung. Der Markt befindet sich noch immer im Stimmungstief nach den Trump-Zöllen, die die Finanzmärkte vor 2 Wochen bis ins Mark erschüttert hatten. Wie stark die Weltwirtschaft und auch die Ölnachfrage davon negativ beeinflusst wird, zeigen die Prognosen der WTO aber auch die Monatsreports von EIA, IEA und OPEC. In den letzten Tagen wurde mit diversen Ausnahmen etwas Druck aus dem Kessel gelassen und insbesondere im Handelskrieg zwischen USA und China, den beiden größten Volkswirtschaften der Welt besteh nun Hoffnung auf eine Annäherung. Unter gewissen Bedingungen könnte man produktive Verhandlungen aufnehmen, so China, das seiner Gesprächsbereitschaft durch den Austausch seines Verhandlungsführers unterstreicht (16.04.2025 USA/China: Neue Verhandlungschancen im Zollkrieg?). Der Handelskrieg ist momentan bestimmend für die Finanzmärkte aber auch für die Ölblörsen. Jedes Anzeichen einer Entspannung, jeder Schritt hin zu einer Normalisierung der internationalen Handelsbeziehungen, stützt die Märkte. Entsprechend dankbar greift man diese Meldungen auf und hofft auf eine Lösung der Konflikte und dass die Worst Case Prognosen nicht eintreffen. Im Zuge dessen fallen auch Meldungen zu nachgebesserten Kompensationsplänen der OPEC+ – egal wie glaubwürdig man diese einschätzt – sowie neue Sekundärsanktionen Sanktionen gegen Irans Ölexporte und niedrige US-Ölbestände in Cushing auf fruchtbaren Boden. Diese Faktoren „könnten die Stimmung sicherlich beeinflusst haben. Man kann argumentieren, dass die iranische Produktion nicht signifikant ist und dass die OPEC-Quoten häufiger überschritten als eingehalten werden, aber beide Faktoren begünstigen einen bullishen Ton“, ordnet Analyst Michael McCarthy, von Moomoo die Situation ein. Alles steht und fällt in den kommenden Tagen und Wochen mit den Entwicklungen der US-Zölle, da diese einen erheblichen Einfluss auf das kurz- bis mittelfristige Wirtschaftswachstum und damit auch auf die Ölnachfrage haben. Wie bearish sich der Markt entwickeln könnte, ist spätestens mit dem Monatsreport von der IEA ins Bewusstsein der Trader gerufen worden. Diese werden darüber hinaus auch die Entwicklungen bei den Atomverhandlungen mit dem Iran beobachten, da eine Aufhebung der Sanktionen das Ölangebot drastisch steigern, ein militärischer Konflikt hingegen die Ölexporte aus der Golfregion massiv stören würde. US-Ölbestandsveränderungen API 16. Apr. 2025 Die Aufbauten bei Rohöl sind zwar nicht besonders umfangreich, setzen aber den Trend aus den letzten Wochen fort und sind dabei weiter Hinweis dafür, dass der Markt bei Rohöl generell gut versorgt ist. Laut den offiziellen Daten des DOE stiegen die Rohölvorräte seit Mitte Januar um +30,7 Mio. Barrel, was einer Rate von +2,8 Mio. Barrel pro Woche entspricht. Der vom API gemeldeten Aufbauten in diesem Bereich würden also voll im Trend liegen, wenngleich Analysten im Vorfeld mit geringeren Aufbauten gerechnet hatten. Bei den Produkten zeigen sich stärker als erwartete Abbauten, aber auch hier entsprechen diese dem jüngsten Trend. Bestandsrückgänge bei den Produkten sind im Frühjahr nicht unüblich, da die Raffineriekapazität wegen Wartungsarbeiten gedrosselt ist. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren sind die aktuellen Produktbestände auch noch nicht alarmierend niedrig. Die Vorzeichen an den Ölbörsen haben sich in den letzten Wochen massiv verändert, was spätestens mit den neuen Monatsreports von EIA, OPEC und IEA wohl jedem klar geworden ist. Die Erwartungen für das Nachfragewachstum wurden gesenkt, während die Ölförderung mit der Lockerung von OPEC+ Kürzungen wohl stärker als zuvor angenommen steigen wird. Die IEA sieht daher nun eine Überversorgung am Markt, die bereits jetzt Bestand hat und wohl auch durchgehend bis Ende 2026 vorherrschen wird – zumindest wenn sich nicht wieder etwas dramatisches ändert. Entsprechend haben auch die ersten Analysten wie Goldman Sachs und HSBC in dieser Woche ihre Preisprognosen für Brent herabgestuft (15.04.2025 HSBC senkt Preisprognosen für Brent). Auf Grund des neuen Marktausblicks dürften bald wohl auch andere Großbanken und Experten diesem Beispiel folgen und ihre Preisvorhersagen korrigieren. „Die IEA hat hervorgehoben, dass das Nachfragewachstum begrenzt bleibt und das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage den Markt belastet. Wenn die Aktienmärkte – aktuell unter Druck durch Zölle – zurückkommen, dann könnten wir eine Rallye bei den Ölpreisen sehen mit denen WTI über 65 Dollar klettert. Aber ohne diese Unterstützung werden die Preise wahrscheinlich im unteren Bereich der 60 Dollar bleiben,“ so Analyst Tetsu Emori, von Emori Fund Management. Viel hängt von den weiteren Schritten um die Trump-Administration ab, die scheinbar spontan entscheidet. Der große Schaden in Form von Unsicherheit ist bereits angerichtet, was die „Risikobereitschaft belastet und damit auch den Ölmarkt,“ fasst Analyst Charu Chanana, von Saxo Markets die Stimmung zusammen. In den letzten Tagen hat sich die Stimmung etwas beruhigt, was nun die Möglichkeit verschafft, dass sich der Markt stärker auf die fundamentalen Dinge konzentriert, so Alex Hodes, von StoneX. Der Ausblick der IEA lässt dann aber wenig Optimismus zu, zeichnet sich doch mindestens für Ende 2025 und 2026 eine zunehmende Überversorgung ab. In den letzten Tagen hat sich damit auch die Struktur am Markt verändert, was sich in einem Abflachen der Backwardation Konstellation ausdrückt, während für 2026 eine leichte Contango Konstellation ausprägt (15.04.2025 Monatsberichte belasten Stimmung - Backwardation weiter geschwächt). Großes Potenzial den Markt zu bewegen hat auch der Iran. Hier haben am vergangenen Wochenende die Verhandlungen zu einem Atomabkommen begonnen. Die USA haben im Zuge dessen auch ihre Streitkräfte zusammengezogen, um der Drohung einer Bombardierung des Irans im Falle eines Scheiterns der Gespräche Nachdruck zu verleihen. Diesmal hat es den Eindruck, als steht eine endgültige Entscheidung in dieser Causa in den kommenden Wochen an. Bei einem Deal könnten die Sanktionen gegen Teheran gelockert werden, was das Ölangebot erhöhen und die Preise an ICE und NYMEX unter Druck setzen würde. Kommt es zu einem bewaffneten Konflikt ist hingegen mit einer massiven Preisrallye zu rechnen, mit der es dann sicherlich neue Jahreshochs geben wird. Chinas Rohölimporte im März stark gestiegen 15. Apr. 2025 Chinas Rohölimporte sind im März deutlich angestiegen und lagen fast fünf Prozent über dem Vorjahreswert. Ausschlaggebend waren vor allem deutlich höhere Lieferungen aus dem Iran sowie eine Erholung der russischen Exporte. Das geht aus aktuellen Zahlen der Allgemeinen Zollverwaltung hervor. Demnach importierte die Volksrepublik im vergangenen Monat rund 12,1 Mio. B/T, die höchste Einfuhrmenge seit August 2023. Im Vergleich dazu lagen die Importe im März 2024 bei etwa 11,55 Mio. B/T – ein Anstieg um 550.000 B/T. Im Januar und Februar hatten die Importe im Durchschnitt bei 10,38 Mio. B/T gelegen, so dass sich hier ein Anstieg um gut 1,7 Mio. B/T ergibt. Die Notierungen an ICE und NYMEX bleiben heute im frühen Handel recht stabil, nachdem schon der gestrige Montag keine allzu starken Kursschwankungen mehr hervorgebracht hatte. Die Marktteilnehmer üben sich inmitten all der Unsicherheiten in Zurückhaltung. Dabei gilt es auch weiterhin, die jüngsten Entwicklungen in Sachen US-Zollpolitik abzuwägen. Doch Donald Trump macht es den Märkten wahrlich nicht leicht, denn erst gestern brachte er weitere Ausnahmen, diesmal für Autohersteller, ins Spiel, ohne sie jedoch zu konkretisieren. „Trump hat Ausnahmen bei den Elektronikzöllen gewährt und eine Erleichterung bei den Autozöllen signalisiert. Beides wird als Abkehr von den zuvor angekündigten Importzöllen gesehen und sorgt somit für eine gewisse Erleichterung bei Risikoanlagen, einschließlich Öl“, kommentiert Marktanalystin Tina Teng. Sie weist allerdings auch auf die immer deutlicher spürbare Skepsis der Märkte gegenüber Donald Trump hin, „da seine Politik völlig unvorhersehbar ist.“ Huang Wanzhe, Analyst bei Dadi Futures, stellt fest: „Die makroökonomische Stimmung hat sich vorerst stabilisiert, und Rohöl befindet sich auf einem langsamen Erholungspfad“. Nachdem die erste Welle der Zollpanik nun eingepreist sei, bereite sich der Markt seiner Meinung nach auf die nächste Phase vor, „in der inmitten eskalierender Handelskriege vor allem die tatsächlichen Auswirkungen auf die Ölnachfrage im Fokus liegen, zumindest solange es nicht zu einer politischen Kehrtwende kommt.“ Der Ölpreis ist in diesem Monat um etwa 10 US-Dollar gefallen, da Washingtons Handelspolitik die Angst vor einer weltweiten Rezession geschürt hat. Diese würde aller Wahrscheinlichkeit nach die Energienachfrage insbesondere in den USA und China - den größten Rohölverbrauchern der Welt – beeinträchtigen. Entsprechend haben EIA und OPEC in ihren aktuellen Monatsreports einen deutlich bearisheren Tonfall angeschlagen als noch in den vorangegangen Berichten. Heute Mittag folgt noch der Monatsbericht der IEA; der ebenfalls eher bearish ausfallen dürfte. Auch die Iran-Gespräche vom Wochenende bleiben Thema am Markt. Sie waren offenbar so konstruktiv verlaufen, dass sie am kommenden Samstag in Rom fortgesetzt werden sollen. „Die Gespräche zwischen den USA und dem Iran am vergangenen Wochenende boten zwar wenig Konkretes, aber da für Samstag eine weitere Runde angesetzt ist, werden die Märkte genau auf klarere Signale achten“, kommentiert Huang Wanzhe. Sollte es zu einer schnellen Einigung kommen, dürfte recht schnell wieder mehr iranisches Öl auf den Markt kommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden Länder ihre seit Jahren gewachsenen Differenzen allerdings so schnell ad acta legen können, ist recht gering, zumal in der grundlegenden Frage nach der Art der Nutzung des iranischen Atomprogramms extreme Widersprüche bestehen. Während Teheran eine militärische Nutzung verleugnet, fürchtet der Westen, dass der Iran den Bau einer Atombombe vorantreibt. Iran/USA: Erste Atom-Gespräche seit Jahren „positiv“ verlaufen 14. Apr. 2025 Die USA und der Iran haben am Samstag in Oman „positive“ und „konstruktive“ Gespräche über Irans eskalierendes Atomprogramm geführt. Beide Seiten einigten sich auf eine Fortsetzung der Gespräche am kommenden Samstag. Es war das erste Treffen zwischen Vertretern der beiden Länder seit Trumps Rückkehr ins Amt. Der iranische Außenminister Sejjed Abbas Araghtschi sprach im staatlichen Fernsehen von einer „produktiven, ruhigen und positiven Atmosphäre“. Ziel der Gespräche sei ein rascher Durchbruch, nicht endlose Verhandlungen. Auch die US-Seite – vertreten durch den Nahost-Sondergesandten Steve Witkoff – lobte die Gespräche als „Schritt nach vorn“. Die Ölbörsen starten wieder etwas weicher in die neue Woche, da die Marktteilnehmer auch weiterhin die jüngsten Entwicklungen im globalen Zoll- und Handelsstreit abwägen. Während Präsident Donald Trump am Freitagabend die Einfuhrzölle auf einige Elektronikprodukte ausgesetzt hatte, stellte er am Wochenende schon wieder neue, spezifische Zölle in Aussicht. Seit der mit Anfang des Monats von den USA stetig vorangetriebenen Eskalation im Handelskrieg mit China und den aggressiven Zöllen gegen den Rest der Welt hatten Brent und WTI etwa 10 Dollar verloren, da mit der steigenden Angst vor einer Rezession auch die Angst vor Nachfrageeinbrüchen immer größer wurde. Neben der US-Zollpolitik preisen die Anleger heute aber auch die neuesten Entwicklungen im Atomkonflikt mit dem Iran ein. Noch am Freitag hatte US-Energieminister Chris Wright gedroht, die iranischen Ölexporte komplett zum Erliegen zu bringen, sollte es keine Einigung geben (11.04.2025 US Energieminister: Werden iranische Ölexporte stoppen) und damit die Ölpreise gestützt. Doch offenbar verliefen die Gespräche am Samstag im Oman für beide Seiten zufriedenstellend, denn die Verhandlungen sollen am kommenden Wochenende fortgesetzt werden. Die Gespräche im Oman waren das erste Treffen auf höchster Ebene seit 2022 und signalisierten eine neuerliche Anstrengung zur Lösung des eskalierenden Konfliktes um das iranische Atomprogramm. Ein Abbau der Spannungen mit dem Iran dürfte die Aussichten für die globale Ölversorgung verbessern, da dann wohl auch die Sanktionen gegen das Land gelockert oder ausgesetzt werden würden. Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter weg, dies ist auch den Marktteilnehmern an ICE und NYMEX bewusst. Alles in allem bleibt damit auch weiterhin erst einmal die Zoll- und Handelspolitik der USA im Zentrum des Geschehens. Die starken Verluste der vergangenen Wochen, die sich über alle Rohstoff-, Devisen- und Finanzmärkte erstrecken, zeigen, wie empfindlich die Märkte auf das aggressive und oftmals völlig erratische Vorgehen in Washington reagieren. „Die Frage ist, ob der Rohölpreis den Aufwärtstrend vom Freitag beibehalten kann oder wieder ins Stocken gerät. Das hängt ganz davon ab, welchen Ton Trump bei den Zöllen anschlägt“, meint etwa Vandana Hari, Gründerin von Vanda Insights in Singapur, in diesem Zusammenhang. Die Analystin sieht für Rohöl insgesamt allerdings „nur begrenztes Aufwärtspotenzial“. Heute Nachmittag dürfte sich der Fokus am Markt unter anderem auch auf den neuesten OPEC Monatsreport richten. Erst am Donnerstag hatte das EIA in seinem monatlichen Marktbericht ein klar bearishes Bild gezeichnet. Die OPEC war in ihrer Haltung in der Vergangenheit allerdings meist deutlich bullisher gewesen, so dass abzuwarten bleibt, ob die Organisation die schwachen Nachfrageaussichten bei starker Angebotslage bestätigt. Darüber hinaus dürfte auch auf die Quotentreue der OPEC+ Teilnehmer geachtet werden, allen Voran Kasachstan. Der russische Nachbar hatte zuletzt selbst eingeräumt, im März erneut über die erlaubte Quote hinaus geschossen zu sein (10.04.2025 Kasachstan verhandelt mit Ölproduzenten über Kürzungen), die Frage ist nur, wie stark. Noch nicht ins Gewicht fällt hingegen im aktuellen Monatsbericht (mit Daten aus dem März) die ab April geltende OPEC+ Angebotssteigerung um 135.000 B/T. China erhöht Zölle auf US-Importe auf 125 % 11. Apr. 2025 Wer dachte, es würde am heutigen Freitag ausnahmsweise mal keine neuen Zölle geben, hat sich getäuscht: Kurz vor dem Wochenende reagiert China noch auf die Zolltirade der Trump-Administration und erhöht die Zölle auf Importe aus den USA seinerseits auf 125 %. An den Ölbörsen lässt dies die Preise wieder sinken. Peking lässt sich von den hohen Zöllen der USA auf Importe aus dem Reich der Mitte nicht beirren und scheint den Handelskrieg mit den Vereinigten Staaten tatsächlich "bis zum Ende" führen zu wollen. Bereits vor Inkrafttreten der reziproken Zölle und dem, was US-Präsident Trump dann noch oben drauf packte - wie auch immer man es nennen mag -, hatte die chinesische Regierung angekündigt, man werde der "Erpressung" seitens der USA nicht nachgeben. Die Erleichterung über die 90-tägige Pause bei den reziproken Zöllen der USA, die Präsident Trump am Mittwochabend angekündigt hatte, verflog an den Ölbörsen relativ schnell. Schon am Donnerstagabend hatten die beiden Rohölkontrakte Brent und WTI den Preissprungs von Mittwoch zum Teil wieder ausradiert, sodass WTI zum gestrigen Settlementzeitpunkt nur knapp oberhalb von 60 Dollar notierte. Einer der Hauptgründe dafür, dass sich die Preisrally nicht durchsetzen konnte, ist die Ausnahme Chinas von der Zollpause. Stattdessen hatte die US-Regierung den Zollsatz für den größten Rohölimporteur der Welt noch weiter angehoben. Und im Verlauf des gestrigen Tages stellte das Weiße Haus dann noch richtig, dass der Zollsatz für Importe aus China damit mittlerweile nicht bei 125 Prozent, wie noch am Donnerstagmorgen verbreitet, liege, sondern bei 145 Prozent. Die Differenz von 20 Prozent sei dadurch zustande gekommen, dass wegen der Rolle der Volksrepublik bei der Herstellung der Droge Fentanyl bereits eingeführte Zölle in dieser Höhe zunächst nicht einberechnet waren. Angesichts der umfangreichen US-Zölle auf chinesische Importwaren verwundert es nicht, dass die EIA in ihrem aktuellen Monatsbericht die eigenen Prognosen für die Ölnachfrage Chinas gesenkt hat. So gehen die Statistiker des US-Energieministeriums mittlerweile davon aus, dass die chinesische Ölnachfrage 2025 bei 16,53 Mio. B/T liegen dürfte (-0,05 Mio. B/T zur Schätzung von März) und im Jahr 2026 bei 16,73 Mio. B/T (-0,06 Mio. B/T zur vorherigen Schätzung). Auch den jüngsten OPEC+-Ankündigungen trug die EIA in ihrem aktuellen Monatsbericht Rechnung. So korrigierte die Behörde ihre Prognosen zur OPEC-Produktion für April und Mai um 0,32 Mio. B/T bzw. 0,22 Mio. B/T nach oben und auch die Erwartung für das Gesamtjahr 2025 liegt nun mit 26,74 Mio. B/T etwa 0,12 Mio. B/T höher als noch im Bericht von März. Was die Fördermengen der OPEC anbelangt, dürften die Marktteilnehmer nun allerdings erst einmal gespannt sein, was die für den morgigen Samstag angekündigten Atomgespräche zwischen den USA und dem Iran bringen werden. Diese sollen im Oman stattfinden, allerdings scheinen sich die beiden Parteien noch nicht einig, ob es überhaupt zu direkten Gesprächen kommen wird, oder ob diese sozusagen über Bande abgehalten werden. Während eine Annäherung einen bearishen Effekt auf die Ölpreise hätte, dürfte ein Scheitern die Preise erst einmal nach oben treiben. Die Marktteilnehmer werden in diesem Falle wohl wieder eine höhere Risikoprämie auf die Preise der Rohölkontrakte aufschlagen, da Trump in den vergangenen Tagen und Wochen mehrmals damit gedroht hatte, den Iran zu Bombardieren, sollte es nicht von seinem Atomprogramm abkommen. Insgesamt bleibt die fundamentale Lage derzeit jedoch erst einmal eher bearish, wenngleich die Ölfutures an ICE und NYMEX aktuell einen Erholungsversuch starten und die ersten Widerstände testen. Angesichts des deutlichen Preisrückgangs von gestern zeichnet sich bei den Inlandspreisen heute Morgen allerdings rein rechnerisch immer noch Potenzial für Abschläge ab. Trump knickt ein und verkündet 90-tägige Zollpause 10. Apr. 2025 Am gestrigen Mittwochmorgen waren die reziproken Zölle der USA erst in Kraft getreten und schon am Abend verkündete US-Präsident Trump, die Zölle würden für 90 Tage ausgesetzt. In diesem Zeitraum könnten Verhandlungen mit den betroffenen Handelspartnern geführt werden, so Trump. Ganz ohne Zoll kann der Präsident aber dann offenbar doch nicht, denn während der 90 Tage soll ein niedrigerer Zollsatz in Höhe von 10 Prozent gelten. Die Ausnahme dabei: China. Nachdem die Volksrepublik gestern auf die Zölle der USA mit Vergeltungszöllen in Höhe von 84 Prozent für US-Güter reagiert hatte, hob Trump den Zollsatz für Importe aus China noch einmal an - auf nunmehr 125 Prozent. Hatten die Rohölfutures an ICE und NYMEX am Mittwochnachmittag ihre tags zuvor markierten Vier-Jahres-Tiefs zunächst noch weiter ausgebaut, so sind Brent und WTI heute Morgen schon wieder mehrere Dollar teurer. Einmal mehr haben Äußerungen von US-Präsident Trump an den Finanzmärkten im Allgemeinen und an den Ölmärkten im Speziellen eine starke Reaktion ausgelöst. Die 90-tägige Pause der reziproken Zölle, die Trump am Mittwochabend verkündete, ließ die Marktteilnehmer erst einmal wieder aufatmen. Da sie für China jedoch nicht gelten wird, sondern der Zollsatz für Importe aus dem Reich der Mitte vielmehr auf 125 Prozent angehoben wurde, könnte sich zumindest der Preisanstieg an den Ölbörsen als kurzlebig erweisen. "Angesichts der unwahrscheinlichen kurzfristigen Deeskalation des Handelskriegs zwischen den USA und China ist es unwahrscheinlich, dass der Aufschwung zu einer Trendwende führt", meint auch Analyst Zhou Mi vom Chaos Research Institute in Shanghai. Angesichts der hohen Zölle auf Importe der USA aus China bleiben die Sorgen hinsichtlich der Konjunktur und der Ölnachfrage des größten Ölimporteurs der Welt bestehen. Die Inflationsdaten für März, die die chinesische Regierung heute Morgen veröffentlichte, bekräftigten diese Sorgen ebenfalls, denn entgegen den Erwartungen stagnierten die Verbraucherpreise in der Volksrepublik im Vergleich zu März 2024 nicht, sondern sanken leicht. Und auch bei den Erzeugerpreisen notierte die jährliche Teuerungsrate für März stärker im Minus als prognostiziert. Abgesehen von den US-Zöllen und der chinesischen Nachfrage bleibt die Produktionssteigerung der OPEC+ ein entscheidender Faktor für die weitere Entwicklung der Ölpreise. Angesichts dieser Gemengelage verschob die EIA sogar die Veröffentlichung ihres April-Monatsberichts. Dieser stand ursprünglich bereits am Dienstag aus, wird nun aber erst am heutigen Abend erscheinen, da die Statistiker des US-Energieministeriums ihre Prognosen angesichts der neuen fundamentalen Einflussfaktoren und des starken Preisrutsches, zu dem es von vergangenen Donnerstag bis zum Dienstag gekommen war, anpassen mussten. Wie sehr kurzfristige fundamentale Faktoren derzeit von der Trias Zölle, OPEC+ und Konjunktursorgen (nicht nur im Hinblick auf die chinesische Wirtschaft, sondern auch auf die Weltwirtschaft) in den Hintergrund gedrängt werden, wird deutlich, wenn man die Wirkung der wöchentlichen US-Ölbestandsdaten oder Meldungen wie dem Betriebsstopp der Keystone-Pipeline auf die Preise an ICE und NYMEX betrachtet. Für sich genommen, lösten diese Faktoren gestern kaum eine Reaktion an den Ölbörsen aus, was bei einem Marktumfeld, das von weniger Unsicherheit geprägt ist als aktuell, wohl nicht der Fall wäre. API meldet überraschende Abbauten bei US-Rohölvorräten 9. Apr. 2025 Entgegen den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Anstieg rechnen, sollen die landesweiten Rohölvorräte der USA in der Woche zum 4. April dem API zufolge gesunken sein. Auch bei den Destillaten meldete der größte Interessenverband der US-Ölindustrie Dienstagnacht Bestandsabbauten. Die Benzinbestände sollen dagegen leicht zugenommen haben, wohingegen die Analysten in dieser Bestandskategorie einen Rückgang erwarten. Während die landesweiten Rohölvorräte der USA laut API in der vergangenen Woche abgenommen haben sollen, zeigt der Bericht des Interessenverbands bei den Rohölbeständen im US-Zentrallager in Cushing, Oklahoma, einen erneuten Anstieg. Die Abbauten bei den landesweiten Beständen sowie die leichten Aufbauten, die das API bei den Benzinvorräten in Aussicht stellt, deuten darauf hin, dass die Auslastung der US-Raffinerien in der aktuellen Berichtswoche zunahm. Davon gehen auch die Analysten aus, auch wenn diese einen Anstieg der landesweiten Rohölbestände erwarten. Obwohl es am Dienstagmorgen noch danach ausgesehen hatte, als würden sich die Ölpreise von den Vortagesverlusten wieder erholen, verzeichneten Brent und WTI am Ende des Tages noch neue Vier-Jahres-Tiefs. Der Settlementpreis des US-Rohölkontrakts WTI lag dabei erstmals seit April 2021 wieder unter 60 Dollar pro Barrel und auch Brent näherte sich dieser Marke zuletzt rapide an. Verzeichnete der Nordsee-Rohölkontrakt gestern noch einen Settlementpreis von 62,82 Dollar pro Barrel, notierte er im bisherigen Tagestief heute bereits bei 60,18 Dollar. Der Preisverfall an den Ölbörsen wird weiterhin angetrieben durch die Handelspolitik der USA und verstärkt durch die Reaktion Chinas auf die reziproken Zölle der Trump-Regierung. Nachdem China gestern klargestellt hatte, dass gegenüber der aggressiven Handelspolitik Trumps nicht einknicken würde, gelten für Chinas Exporte in die USA nun Zölle im Umfang von 104 Prozent. Aus den Rezessionssorgen sind mittlerweile wieder Rezessionsängste geworden und der Markt fragt sich, welche Auswirkungen der Handelskrieg zwischen den beiden größten Ölkonsumenten der Welt auf die Nachfrage haben wird. "Chinas Ölnachfragewachstum von 50.000 bis 100.000 B/T ist gefährdet, wenn der Handelskrieg länger andauert, aber ein stärkerer Stimulus zur Ankurbelung des Inlandsverbrauchs könnte die Verluste abmildern", meint diesbezüglich die Expertin Ye Lin, Vizepräsident für Öl- und Rohstoffmärkte bei Rystad Energy. Angesichts der Tatsache, dass China mit Vergeltungszöllen auf die reziproken Zölle der USA reagierte, geht sie jedoch nicht davon aus, dass es zwischen Washington und Peking schon bald zu einer Einigung kommen wird. Aus Richtung des Angebots sorgten zuletzt die von der OPEC+ für Mai angekündigten stärker als erwarteten Produktionssteigerungen sowie die Meldungen über eine Wiederaufnahme der Atomgespräche zwischen den USA und Iran für Verkaufsdruck an den Ölbörsen. Obwohl US-Energieminister Chris Wright am gestrigen Dienstag noch einmal betonte, dass er mit "sehr strengen Sanktionen gegen den Iran" rechne, sollte es bei den Gesprächen nicht zu einer Einigung kommen, will er auf seiner derzeitigen Stippvisite im Nahen Osten Länder wie Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate wohl schon einmal darauf einstimmen, für einen Angebotsausgleich zu sorgen, sollte das Ölangebot Irans bei einem Scheitern der Atomgespräche durch die erwähnten Sanktionen tatsächlich - wie vom US-Präsidenten angestrebt - auf null zurückgehen. Nachdem die EIA ihren eigentlich für gestern angekündigten Monatsbericht aufgrund der jüngsten Marktentwicklungen auf den morgigen Donnerstag verschoben hat, werden die Marktteilnehmer im heutigen Tagesverlauf wohl erst noch einmal die US-Ölbestandsdaten des API für die Woche zum 4. April einpreisen, bevor um 16:30 Uhr der offizielle Bestandsbericht des DOE erscheint. Die Abbauten, die das API bei den landesweiten Rohölvorräten und den Destillatbeständen gemeldet hat, könnten die Ölfutures am Vormittag leicht stützen. USA signalisiert Gesprächsbereitschaft über Strafzölle 8. Apr. 2025 Gleichzeitig signalisierte das Weiße Haus jedoch auch Bereitschaft zu Verhandlungen über die verhängten Zölle, so etwa mit Japan und Israel. In einem Social Media Post des Weißen Hauses hieß es: „Die Botschaft ist einfach: Wer bereit ist, sich an den Verhandlungstisch zu setzen und erkennt, dass er Amerika nicht länger schlecht behandeln kann, der ist herzlich willkommen“. Als Gerücht entpuppte sich hingegen schon gestern die Meldung, dass Washington über eine dreimonatige Aussetzung der Strafzölle nachdenke, solange die Verhandlungen geführt würden. Es handele sich um „Fake News“ hieß es von Regierungsseite. An den Ölbörsen hatte die Meldung kurzzeitig für eine Preisspitze gesorgt. Nach drei Tagen Preisrutsch hat sich die Richtung am Ölmarkt heute wieder gedreht und die Notierungen an ICE und NXMEX erholen sich etwas. Mit der Aussicht darauf, dass Washington tatsächlich verhandlungsbereit ist, kehrt ein vorsichtiger Optimismus an die globalen Märkte zurück. Am Montag waren die Ölpreise um zwei Prozent gefallen und hatten damit ein neues Vierjahrestiefmarkiert – getrieben von Sorgen, dass Trumps Eskalation im Handelsstreit eine weltweite Rezession auslösen und die Energienachfrage schwächen könnte. Trump hatte zuletzt mit einer weiteren Erhöhung der Zölle auf chinesische Importe um 50 Prozent gedroht, sollte Peking seine Gegenzölle von 34 Prozent nicht zurücknehmen. Peking will sich davon offenbar nicht beirren lassen und kündigte an, „bis zum Ende zu kämpfen“. Sollte China bei dieser Haltung bleiben, könnte der Zollsatz auf chinesische Waren in den USA laut Marktanalyst Tony Sycamore von IG auf bis zu 104 Prozent steigen. Eine solche Eskalation würde die Risikostimmung weiter belasten, die globalen Aktienmärkte einbrechen lassen und den wirtschaftlichen Abschwung deutlich beschleunigen, so Sycamore. Nicht nur Öl, auch Aktien, Anleihen und andere Rohstoffe waren in diesem Monat von den Spannungen schwer getroffen. Die aggressive Handelspolitik der USA schürt Ängste vor einem weltweiten Wirtschaftsabschwung – und damit verbunden einem Rückgang der Ölnachfrage. Chris Weston von Pepperstone warnt: „Das Rezessionsrisiko steigt weiter, und damit auch die Sorge um die weltweite Ölnachfrage – es sei denn, es gibt Anzeichen dafür, dass Trump konstruktiver mit der EU oder China zusammenarbeitet.“ Auch auf dem Rohölmarkt zeigen sich erste Auswirkungen. Chinesische Käufer dürften laut der Branchenberatung JLC künftig auf US-Öl verzichten. Stattdessen werde der Blick auf alternative Lieferländer wie Russland, den Nahen Osten, Westafrika oder Südamerika gerichtet. Allerdings könnte der Preisverfall auch natürliche Grenzen haben. Analysten beziffern die durchschnittlichen Produktionskosten in den USA – dem weltweit größten Ölproduzenten – auf etwa 60 US-Dollar pro Barrel. Bleiben die Preise niedrig, dürften Investitionen und Bohraktivitäten zurückgehen. Dies könnte die Produktion drosseln und damit wiederum für einen Preisboden sorgen. „Sollte die Entwicklung anhalten, ist mit einem Rückgang der US-Fördermenge von derzeit 13,4 Mio. B/T zu rechnen“, schreibt die Eurasia Group. Hier rechnet man mit einer Preisuntergrenze im Bereich von 50 bis 60 Dollar pro Barrel für die US-Sorte WTI. Heute Abend werden die Marktteilnehmer zudem noch auf die US-Ölbestandsdaten des API und den EIA-Monatsbericht achten. Beide haben theoretisch die Möglichkeit, zum Tagesende hin noch einmal Richtungsimpulse zu geben. Im EIA-Bericht dürften dabei vor allem die Prognosen zur Nachfrageentwicklung von Bedeutung sein, vor allem im Lichte der jüngsten Rezessionsängste. Saudi Aramco senkt Mai-Preise vor allem für Asien 7. Apr. 2025 Saudi Arabien hat am Sonntag seine Verkaufspreise für Öllieferungen im Mai bekannt gegeben. Während die sogenannten Original Selling Prices (OSPs) dabei für alle Verkaufsregionen ge-senkt wurden, fielen die Preise für den Asiatischen Raum am deutlichsten und liegen nun auf dem tiefsten Stand seit vier Monaten. Während die Preise für die USA gerade einmal um -0,20 Dollar und für Europa und den Mittelmeerraum um -0,50 Dollar angepasst wurden, senkte die Aramco ihre OSPs für China um satte 2,30 Dollar - der stärkste Rückgang seit über zwei Jahren. Die Vorzeigesorte Arab Ligth kostet damit gegenüber der Referenzsorte Oman-Dubai Avarage nur noch +1,20 Dollar mehr. Schon im Vormonat hatte das Königreich seine Preise für Asien nach unten angepasst. Die Marktteilnehmer konnten ihren Panikmodus am Wochenende nicht abschütteln und so rutschen die Notierungen an ICE und NYMEX zum Wochenstart direkt weiter ab. Neben den aggressiven neuen Zöllen aus Washington belastet auch weiterhin die OPEC+ Entscheidung zur Beschleunigung ihrer Förderanhebung. Während die zunehmenden Handelsspannungen – vor allem zwischen den USA und China – die Angst vor einer Rezession befeuern, weckt die OPEC+ Entscheidung eher die Befürchtung eines Überangebotes, das der Markt dann nicht mehr absorbieren kann. Mit diesen bearishen Aussichten hat auch die Saudi Aramco ihre Mai-Preise erst einmal gesenkt. „Die Märkte beginnen die Woche immer noch in Panik“, sagt Vandana Hari von Vanda Insights. Niemand habe den Mut, „sich dem Verkaufs-Tsunami in den Weg zu stellen“, so die Expertin, die anfügt: „Es ist schwer, einen Boden für Rohöl zu sehen, solange die Panik an den Märkten nicht nachlässt. Und das wiederum wird wohl nicht passieren, bevor Trump nichts sagt, um die zunehmenden Ängste vor einem globalen Handelskrieg und einer Rezession zu stoppen.“ Danach sieht es allerdings im Moment nicht aus. Erst am Freitag hatte China als Reaktion auf die US-Zölle zusätzliche Abgaben in Höhe von 34 Prozent auf amerikanische Waren erhoben und bestätigte damit die Befürchtungen der Anleger, dass ein ausgewachsener Handelskrieg begonnen hat. Einfuhren von Öl, Gas und Raffinerieprodukten sind von Trumps weitreichenden neuen Zöllen zwar ausgenommen, die Maßnahmen dürften die Inflation aber dennoch anheizen, das Wirtschaftswachstum verlangsamen und damit wiederum die Ölpreise belastet. Neben der Handelspolitik bleibt auch die Förderpolitik in dieser Woche Thema, nachdem die OPEC+ letzte Woche entschieden hatte, ihre Angebotserhöhung zu beschleunigen. Die Gruppe beabsichtigt nun, im Mai 411.000 B/T auf den Markt zu bringen, statt der zuvor geplanten 135.000 B/T. Ein am Wochenende abgehaltenes Meeting des OPEC+ Planungsgremiums auf Ministerebene (JMMC) bestätigte diesen Plan noch einmal, brachte sonst aber keine neuen Ergebnisse. „Der potenzielle Angebotsanstieg, der die in den letzten zwei Jahren vorgenommenen Kürzungen rückgängig macht, stellt eine erhebliche Veränderung der Marktdynamik dar und wirkt als erheblicher Gegenwind für die Preise“, kommentiert Sugandha Sachdeva von SS WealthStreet. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob es tatsächlich zu einem so starken Angebotsanstieg kommt, denn zumindest theoretisch sollen in den kommenden Monaten umfangreiche Kompensationskürzungen durchgeführt werden.

  • agrolasg.ch | Der Weg vom Oel

    Warum ist ein Grossteil des importierten Öls nicht für den Verkauf bestimmt? Die Ölreserven Schweiz werden zum Grossteil per Anordnung des Bundes aufbewahrt. Wer Treibstoffe und Heizöl importiert, muss ein Pflichtlager führen. Alle Öl-Pflichtlager zusammen könnten die Schweiz 4,5 Monate lang versorgen – bei einem derzeitigen Jahresverbrauch von 12 Millionen Tonnen pro Jahr. Erfahren Sie mehr darüber, wie das Öl vom Ursprung in ihren Tank kommt. DER WEG VOM ÖL VERSORGUNGSWEGE IN DIE SCHWEIZ Warum ist ein Grossteil des importierten Öls nicht für den Verkauf bestimmt? Die Ölreserven der Schweiz werden zum Grossteil auf Anordnung des Bundes aufbewahrt. Wer Treibstoffe und Heizöl importiert, muss ein Pflichtlager führen. Alle Öl-Pflichtlager zusammen könnten die Schweiz 4,5 Monate lang versorgen – bei einem derzeitigen Jahresverbrauch von 8.5 Millionen Tonnen pro Jahr (Stand per 2022). Erfahren Sie mehr darüber, wie das Öl vom Ursprung in Ihren Tank kommt. Damit es zu keinen Engpässen kommt, führt ein Netz verschiedener Versorgungswege, Erdöl und Erdölprodukte aus vielen Ländern auf unterschiedlichen Verkehrsträgern in die Schweiz. Diese Vielfalt ermöglicht eine optimale Versorgungssicherheit. Etwa ein Drittel des Bedarfs wird unverarbeitet, als Rohöl, importiert. Eine inländische Raffinerie fertigt daraus die ganze Palette der in der Schweiz verwendeten Brenn- und Treibstoffe sowie eine Reihe von Spezialprodukten. Zwei Drittel werden in ausländischen Raffinerien verarbeitet und passieren die Schweizer Grenze als gebrauchsfertiges Benzin, Heizöl, Dieselöl, Flugpetrol, Schmierstoff oder als Ausgangsprodukt für die chemische Industrie. Die Schweizer Raffinerie bevorzugt hochwertige, schwefelarme, relativ leichte Rohöle aus dem afrikanischen Raum. Die Nordsee und der Mittlere Osten tragen hingegen nur um die 10% zu den Rohölimporten bei. Wichtigste Lieferantin für Erdölprodukte ist die EU. DER WEG ZUM ENDVERBRAUCHER Aus dem Rheinschiff, dem Kesselwagen, der Pipeline oder dem Camion gelangen die importierten Erdölprodukte in eines der rund 100 über die ganze Schweiz verteilten Grosstanklager. Von den Tanklagern aus erfolgt die Feinverteilung der Produkte auf der Schiene oder Strasse. Welches Transportmittel gewährt den Händlern grössere Flexibilität, um die AGROLA Heizöl und Treib- und Brennstoffe schnell und unkompliziert zum Kunden zu befördern? Auf dem letzten Streckenabschnitt unterwegs zum Kunden spielt der Camion die Hauptrolle. Per Lastwagen können geringe Brenn- und Treibstoffmengen kostengünstig, rasch und flexibel praktisch überallhin geliefert werden. Die reibungslose Versorgung der Kundinnen und Kunden mit Erdölprodukten ist eine logistische Herausforderung, da die grösste Menge in den Wintermonaten in kürzester Zeit ausgeliefert werden muss. Zu den Endkunden der Mineralölhändler zählen rund 3500 Markentankstellen, deren Treibstoffvorräte teils täglich ergänzt werden müssen. Dazu kommen Betriebstankstellen grosser Firmen und zwei Drittel der Schweizer Wohnungen, welche mit Heizöl oder anderen Brenn- und Treibstoffen versorgt werden wollen. Weitere Informationen zur Thematik liefert auch das Video vom Verband Avenergy .

  • agrolasg.ch | Tankstellen

    Die LAVEBA Energie verfügt über ein Tankstellennetz von rund 70 AGROLA Stationen in der ganzen Ostschweiz. Rund 20 Standorte verfügen auch über einen LAVEBA Shop. TANKSTELLEN Die LAVEBA Energie verfügt über ein AGROLA-Tankstellennetz von rund 70 Stationen - verteilt in den Kantonen St. Gallen, Thurgau, Schwyz sowie Glarus. Über 20 der Standorte sind mit einem LAVEBA Shop ausgestattet, wo Sie alles für den täglichen Bedarf zwischendurch finden. Filtermöglichkeiten Marke Wählen Sie eine Marke PLZ Wählen Sie eine PLZ Error Message Zurücksetzen Hier geht's zur nationalen Tankstellenübersicht der AGROLA: agrola.ch Tanken auf Rechnung? Jetzt kostenlos die AGROLA energy card beantragen. JETZT ANFRAGEN

  • agrolasg.ch | Bio-Diesel

    ​Beim Gedanken an Bio-Diesel kommen oft negative Assoziationen wie Nahrungsmittelverschwendung und Schäden für Motoren auf. Aus diesem Grund klären wir Sie gerne auf: Unser Bio-Diesel wird ausschliesslich aus Rest- und Abfallstoffen der Nahrungsmittelindustrie hergestellt, wodurch keine Nahrungsmittel verschwendet werden. Zudem sparen Sie mit dem Anteil des Bio-Diesel bis zu 90 % an CO2 ein und leisten so Ihren Beitrag zum Schutz der Umwelt.  BIO-DIESEL Beim Gedanken an Bio-Diesel kommen oft negative Assoziationen wie Nahrungsmittelverschwendung und Schäden für Motoren auf. Aus diesem Grund klären wir Sie gerne auf: Unser Bio-Diesel wird ausschliesslich aus Rest- und Abfallstoffen der Nahrungsmittelindustrie hergestellt, wodurch keine Nahrungsmittel verschwendet werden. Zudem sparen Sie mit dem Anteil des Bio-Diesel bis zu 90 % an CO2 ein und leisten so Ihren Beitrag zum Schutz der Umwelt. OFT GESTELLTE FRAGEN UND ANTWORTEN Warum wird dem fossilen Diesel Bio-Diesel beigemischt? Gemäss CO2-Gesetz müssen bis 2030 die Emissionen von Treibhausgasen um mind. 50 % gegenüber dem Stand von 1990 reduziert werden. Seit 2022 verpflichtet das CO2-Gesetz die Mineralölbranche, bis 2024 durchschnittlich 20 % der durch den Verkehr in der Schweiz verursachten Treibhausgas-Emissionen im In- und Ausland zu kompensieren. Was passiert, wenn die Mineralölbranche die Kompensation nicht erreicht? Die CO2-Abgabe könnte zulasten der Konsumentinnen und Konsumenten erhöht werden. Woraus wird der Bio-Diesel hergestellt? Aus Rest- und Abfallstoffen, die weder als Nahrungsmittel noch als Futtermittel verwendet werden können. Was für eine Qualität hat der Bio-Diesel? Der Bio-Diesel übertrifft die EN 14214 und wird mit einer professionellen Blending-Anlage in den Tanklagern dem fossilen Diesel beigemischt. So kann höchste Qualität gewährleistet werden. Bieten alle Tankstellen Diesel mit 7 % Bio-Anteil an? Ja, praktisch alle Markentankstellen verkaufen Diesel mit 7 % Bio-Diesel, damit das CO2-Gesetz eingehalten werden kann. Woher kommt der Diesel? Wir laden den Diesel in St. Gallen, Arnegg, Sennwald, Landquart und Schwarzenbach. Auch AVIA, Migrol, Coop und andere Marken beladen ihre Fahrzeuge in diesen Tanklagern. Schadet der Bio-Diesel den Motoren? Nein, alle Motoren sind von Werk aus dafür ausgelegt, dass diese mit mindestens 7 % Bio-Treibstoff betrieben werden können. Kann ich für meine private Tankstelle (z. B. als Landwirtin oder Landwirt) trotzdem Diesel (B0) ohne Bio-Diesel bestellen? Ja, die Kundinnen und Kunde können frei entscheiden, welche Qualität sie möchten. Standardmässig wird Diesel B7 geliefert, damit die CO2-Ziele erreicht werden können. Kann man auch mehr Bio-Diesel beimischen? Ja, bereits heute haben wir Kundinnen und Kunden, die mit einer Mischrate von bis zu 30 % fahren. Ausserdem fahren einige mit 100 % Bio-Diesel. Wie wird die Thematik in den Nachbarländern gehandhabt? In der EU gilt per Gesetz seit über 15 Jahren eine Beimischpflicht. Diesel ohne Bio-Anteile darf nicht mehr eingesetzt werden. Vorteile? Weniger CO2-Ausstoss Keine Nahrungs- oder Futtermittel Kein Schaden am Fahrzeug (werkseitige Freigabe aller Marken) Kein Mehrverbrauch Günstiger Preis Download Datenblatt

  • agrolasg.ch | HVO R100

    HVO ist die Abkürzung für hydrogenerated Vegetable Oil. In Deutsch: Hydriertes Pflanzenöl. Das Pflanzenöl wird durch eine katalytische Reaktion mit Wasserstoff in Kohlewasserstoff umgewandelt. HVO R100 HVO ist die Abkürzung für hydrogenerated Vegetable Oil. In Deutsch: Hydriertes Pflanzenöl. Das Pflanzenöl wird durch eine katalytische Reaktion mit Wasserstoff in Kohlewasserstoff umgewandelt. Durch diesen Prozess der Veredelung wird das Pflanzenöl in den Eigenschaften soweit an fossilen Diesel angepasst, damit die chemischen Eigenschaften so gut wie identisch sind. HVO kann somit als saubere Diesel Alternative dem fossilen Diesel beigemischt werden , oder ihn sogar komplett ersetzen. Der umweltschonend hergestellte Treibstoff basiert wie der Bio-Diesel (FAME) aus Rohstoffen wie Pflanzenöl oder tierischen Fetten. Die Produkteigenschaften des HVO sind dem fossilen Diesel sehr ähnlich, verbrennt aber sauberer und verursacht im Vergleich zu herkömmlichem Diesel 90 Prozent weniger Treibhausgase. Die meisten Fahrzeughersteller haben ihre Motoren bereits für den Einsatz von HVO R100 freigegeben. UNSERE PRODUKTE HVO R100 B7 Erfüllt die Norm EN 15940 Klasse A Dieses Produkt besteht aus 93.3% HVO und 6.7% Bio-Diesel (FAME). Dies hat den positiven Effekt, dass das Schmierverhalten vom HVO auf ein besonders gutes Niveau erhöht wird. HVO R50 Erfüllt die Norm EN 15940 Klasse A Dieses Produkt besteht aus 43.3% HVO, 6.7% Bio-Diesel (FAME) und 50% fossilem Diesel. Durch den Gehalt an biogenen Treibstoffen von 50%, kann so eine Co2-Einsparung von rund 45% erzielt werden. HVO R32 Erfüllt die Norm EN 590 (abhängig von der Dichte) Dieses Produkt besteht aus 25.3% HVO, 6.7% Bio-Diesel (FAME) und 68% fossilem Diesel. Damit dieses Produkt innerhalb der EN 590 (Diesel Norm) liegt, darf die Dichte 820 nicht unterschreiten. Durch den Gehalt an biogenen Treibstoffen von 32%, kann so eine Co2-Einsparung von rund 29% erzielt werden. *das R steht für Renewable (erneuerbar)

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